Menschen haben schon immer, damals wie heute, Jesus mißverstanden. Jesus ist nicht irgendein besonders guter Mensch. Jesus ist auch kein spiritueller Lehrer, der uns lehrt, daß wir einander lieben sollen (natürlich lieben wir die Menschen). Jesus ist kein Prophet. Jesus ist kein Engel. Jesus ist kein SozialPolitiker, kein Weltverbesserer, der ein politisches Manifest verkündet.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Jesus ist der Mensch-gewordene Gott. Gekommen, um die tödliche Trennung, die durch die Sünde in die perfekte Schöpfung ohne Tod, Krankheit und Mangel gekommen ist, ein für allemal zu überwinden. Jesus ist gekommen, um uns zu retten und für immer mit Gott zu versöhnen, so daß Hölle kein Thema mehr ist für die, die glaubend annehmen, daß Jesus alle Strafe für ihre Sünden auf sich genommen und bezahlt hat.

Jesus ist unsere unverrückbare Versöhnung mit Gott.

„Als Jesus dann in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?« Sie antworteten: »Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere für Jeremia oder sonst einen von den Propheten.« Da fragte er sie weiter: »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?« Simon Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus (= der Messias), der Sohn des lebendigen Gottes!«“ (Matthäus Kapitel 16, Verse 13-16; Menge Bibel)

Wenn Jesus Sie heute fragt: Was meinst du, wer bin ich? Ich mag hoffen, daß Jesus für Sie die vollständige, ewige und unverrückbare Versöhnung mit Gott ist, weil Sie ihm glauben • Seien Sie auf der Hut. Scheinheilige Religiöse greifen Ihren Glauben an