Mit dem Kommen von Jesus vor rund 2.000 Jahren zu uns Menschen, mit seinem Tod am Kreuz und seiner (das möge man sich mal vergegenwärtigen) Wiederauferstehung von den Toten ist alles in der Beziehung zwischen Gott und der Menschheit anders geworden.
Gott bietet uns Jesus als Retter an
Gott sagt der Menschheit mit und durch Jesus, daß er nicht sauer auf uns ist. Gott liebt uns. Und Gott will nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren. Da aber Strafe für unsere Sünden (und nur 1 Gedanke des Zorns ist für unseren perfekten Schöpfer schon eine Sünde) notwendig ist, bietet Gott Jesus als unseren Retter an.
In Jesus hat Gott all unsere Schuld ein für allemal abgestraft. Wer an Jesus als seinen Retter glaubt, ist vor Gott heilig, makellos und wird nie wieder eine Anklage erleben (Kolosser 1:22).
Nicht das, was wir tun, rettet uns. Nur das, was Jesus getan hat, rettet uns
Christentum basiert nicht auf Regeln, nicht auf Rituale, nicht auf Opfer, nicht auf Pilgerfahrten, nicht auf Spenden, nicht auf einem schlechten Gewissen, nicht auf Schuldgefühlen, nicht auf Kirchenbesuche — Christentum basiert nicht auf dem, was wir Menschen tun können oder nicht tun können, sondern Christentum basiert nur auf dem, was Jesus getan hat. Nämlich für uns unsere Errettung erworben. Nehmen Sie ihn als Ihren Retter und Herrn an?
Viele Menschen reduzieren das Christentum auf Kirchenbesuche und versuchen so gut sie können, wenigstens nicht ständig zu sündigen. Aber errettet das vor der Hölle? Nein. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Ein Christ zu sein basiert auf Ihrer Beziehung zu Jesus. Ihrer persönlichen Beziehung zu Jesus.
Nicht religiöser Aktivismus rettet Sie. Es geht nur durch und mit Jesus. Sie müssen das nicht glauben; aber das ist es, was Gott und Jesus uns sagen. Sie können gerne versuchen, es auf Ihrem eigenen Weg in den Himmel zu schaffen… laut Bibel werden Sie damit immer scheitern. Sie wollen sich beschweren? Dann bitte nicht bei mir; beschweren Sie sich bei Gott; es ist sein Plan für Sie.
Damit nichts falsch verstanden wird
Es ist nicht verkehrt, regelmäßig in die Kirche zu gehen.
Es ist nicht verkehrt, regelmäßig von seinem Geld zu spenden.
Es ist nicht verkehrt, auf eine Pilgerreise zu gehen.
Es ist nicht verkehrt, sich von sündhaftem Aktivitäten fern zu halten.
Es ist nicht verkehrt, ein Gott-gefälliges Leben zu führen.
Es ist nicht verkehrt, jeden Tag in der Bibel zu lesen.
Das ist alles wunderbar und schön. Aber all das rettet Sie nicht vor der Hölle. Wir sind nur dann sicher, in den Himmel zu kommen, wenn wir aufhören, auf unser Tun zu schauen und unseren Aktivitäten zu vertrauen, sondern Jesus als unseren Retter annehmen. Warum? Weil wir durch unser eigenes Tun und Wirken niemals so perfekt und heilig werden könnten, wie wir es sein müssen, damit wir mit Gott im Himmel sein können.
Also, machen Sie Jesus zum Zentrum Ihres Denkens. Bei ihm ist nicht nur Ihre Errettung, sondern von ihm kommt auch all Ihre Kraft, vom ihm kommen all Ihre Segnungen. Von ihm kommt all Ihre Freude.
Gott möchte, daß wir eine persönliche Beziehung mit Jesus haben: „Treu ist Gott, durch den ihr in die Gemeinschaft mit seinem Sohne Jesus Christus, unserm Herrn, berufen worden seid.“ (1. Korinther Kapitel 1, Vers 9; Menge Bibel, 1939)