Wir können und müssen nichts für unsere Errettung vor der Hölle und Versöhnung mit Gott tun; sie wird uns unverdientermaßen geschenkt: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Gott macht. Nicht wir

Und auch nach der Versöhnung mit Gott sind nicht wir es, die gute Werke vollbringen (obwohl wir uns natürlich um ein ordentliches, sündenfreies Leben bemühen), sondern es ist Gott in uns, der Heilige Geist: „Der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung)

„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen.“ (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel, 1939)

Lassen Sie Gott für sich in allen Bereichen wirken

Sie müssen nicht alle Sorgen selber schultern. Geben Sie alle Sorgen Gott; er kümmert sich darum. Vergeuden Sie nicht Ihre Kräfte mit Zweifel- und Angst-Gedanken, die Teufel und Dämonen Ihnen andrehen wollen. Und vergessen Sie nicht: Es gibt nichts und niemanden, der größer oder stärker als Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater ist:

„Herr, deshalb bete ich zu dir. Ich sage: Du bist meine Zuflucht. Du bist alles, was ich im Leben will. Höre mein Rufen, denn ich bin mit meiner Kraft am Ende. Rette mich vor meinen Verfolgern, sie sind zu stark für mich.“ (Psalm 142, Verse 6-7; Neues Leben Bibelübersetzung)
Und Ihr Gott rettet. Und Ihr Gott hilft.

Sagen (!) Sie: Lieber Gott, du bist meine Zuflucht. Ich danke dir, daß du mir in allen Bereichen meines Lebens hilfst (natürlich gerne in Ihren Worten).