Wenn unser irdisches Leben vorbei ist, ist es zu spät, da hat sich bereits durch unsere Entscheidung zu Lebzeiten alles entschieden – da ändern weder Gebete, noch sonst etwas an unserem Schicksal. Himmel oder Hölle; etwas Drittes gibt es nicht.

Einfacher kann Gott es nicht machen: „Wer an ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes 3:18; Menge Bibel)

Wir entscheiden uns zu unseren Lebzeiten für oder gegen Jesus. So einfach ist das: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, und wer da lebt und an mich glaubt (= im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?“ (Jesus in Johannes 11:25-26; Menge Bibel)

„Und so gewiß es den Menschen bevorsteht (oder: bestimmt ist), einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer Kapitel 9, Vers 27; Menge Bibel)

Die wichtigste Entscheidung unseres Lebens

Wer zu seinen Lebzeiten Jesus glaubend als sein Opferlamm annimmt, an dem alle Sünden abgestraft wurden, ist fortan vor Gott gerecht und für ein Zusammenleben mit Gott unter buchstäblich paradiesischen Umständen qualifiziert; Hölle kein Thema mehr.

Und wer kein Interesse an seiner Rettung hat?

Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Wer zu seinen irdischen Lebzeiten nicht glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt, lebt ebenfalls ewig. Seinem Wunsch entsprechend in der höllischen Gott-Ferne des Feuersees. Wenn solche Menschen nach ihrem irdischen Tod ihre Augen aufschlagen, ist dies ihre erste Aussage: „ich leide Qualen in dieser Feuerglut“ (Lukas Kapitel 16, Vers 24; Menge Bibel)

Für Verstorbene und Tote zu beten ist unbiblisch. Und völlig wirkungslos. Lesen Sie mehr über die Zeit nach dem irdischen Tod in der Beschreibung, die Jesus gibt: Lukas Kapitel 16, Verse 19-31

Gott möchte jeden Menschen vor der Hölle gerettet wissen. Es sind Menschen, die abwinken und die hilfreich ausgestreckte Hand nicht ergreifen. „Oder verachtest (= verkennst) du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst du nicht, daß Gottes Güte dich zur Buße (= Sinnesänderung) führen will? Mit deinem Starrsinn und unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes, der einem jeden nach seinen Werken vergelten wird, nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk (oder: im Tun des Guten) standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten; dagegen (seinen) Zorn und Grimm denen, welche starrsinnig (oder: eigenwillig) sind und der Wahrheit nicht gehorchen, sondern der Ungerechtigkeit dienen.“ (Römer Kapitel 2, Verse 4-8; Menge Bibel)

Sie erahnen, warum ich mir seit Jahren mit KTNJ so viel Mühe und Arbeit mache, um die rettende Botschaft unter die lebenden Leute zu bekommen • Hoffentlich hört Gott nicht, was mir manche KTNJ-Leser wünschen

Machen Sie sich diesen hilfreichen Hinweis von Jesus klar; der Hinweis gilt für ein einzelnes Leben, wie auch für die Menschheit, ehe die Endzeit in dieser Zeitlichkeit losgeht: „Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.“ (Jesus in Johannes Kapitel 9, Vers 4; Menge Bibel)