Natürlich bauen wir unseren Glauben in die herrlichen Zusagen unseres Gottes aus (tägliche Bibellektüre stärkt unseren Glauben; 1. Petrus 2:2). Aber vergessen wir nicht: Es ist nicht unser Glaube, es ist unser Gott.
Anders ausgedrückt:
- Jesus rettet uns (wir glauben, daß er das tut)
- Jesus führt uns aus jedem Jammertal (wir glauben, daß er das tut)
- Jesus macht uns gesund (wir glauben, daß er das tut).
„Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet: gehe hin in Frieden und sei (= bleibe) von deinem Leiden geheilt!“ (Jesus in Markus Kapitel 5, Verse 34; Menge Bibel)
Jammern Sie also nicht, daß Ihr Glaube nicht stark genug sei, sondern schauen Sie auf Ihren starken Jesus (und glauben Sie, daß er Ihnen mehr als gut hilft).
Erkennen Sie immer wieder Ihre herrliche Identität
Sehen Sie sich herrlich geborgen und mit Gott versöhnt in der Gnade von Jesus. Jesus hat Ihnen all Ihre Sünden vergeben. Werden Sie sich darüber immer wieder bewußt. Denken Sie über die herrliche Folge Ihrer Gerechtigkeit vor Gott nach: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel)
Lassen Sie sich nicht durch falsches Denken bestehlen
Erahnen Sie, wie viel mögliche Herrlichkeit Sie für Ihr Leben „vernichten“, wenn Sie sich trotz des Opfers von Jesus immer noch als Sünder sehen und Jesus immer noch um Vergebung Ihrer Sünden (was Jesus seit 2.000 Jahren getan hat) bitten? • Jesus am Kreuz macht den Unterschied. Der Teufel freut sich diebisch über jedes danach gebetete „Vater unser“
Gott will, daß es Ihnen gut geht. Machen Sie Gott zum bestimmenden Hirten in Ihrem Leben, damit: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.“ (Psalm 23:1; Menge Bibel)