Licht der Welt: Jesus

Die meisten Menschen irren lieber (mit Joint oder Wodka-Flasche und PornoBildchen-Sammlung in der Hand) in der Dunkelheit umher. Nur die wenigstens nehmen das Licht an, um nicht länger in der Finsternis von Angst und Zweifel und Sinnleere herum zu dackeln. „Ich bin das Licht der Welt: wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 12)

Die Finsternis begreift das Licht nicht

Wir könnten ein so schönes Leben haben (wenn auch immer wieder mal mit Not und Bedrängnis, die aber für uns dank Jesus kein wirkliches Problem mehr darstellen). Aber wer nimmt schon glaubend Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn an? Schon vor 2.000 Jahren stellte Johannes deshalb ernüchternd fest: In Jesus „war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen (oder: begriffen, oder: angenommen).“ (Johannes Kapitel 1, Verse 4-5; Menge Bibel)