Viele Gläubigen treten das vergossene Blut ihrer Heiligung durch Jesus mit Füßen, indem sie schlichtweg nicht glauben, daß Jesus sie vor Gott heilig, tadellos und gerecht gemacht hat (Römer 8:1; Kolosser 1:22). Stattdessen bleiben Sie auf der falschen Seite vom Kreuz (nämlich vor dem Opfertod von Jesus) stehen und betteln weiterhin um Vergebung ihrer Sünden; diese Verlorenen glauben einfach nicht die Heilsbotschaft und ihre Heiligung durch Jesus.
Biblische Wahrheit jedoch im Neuen Bund: „Da wir nun aus Glauben (= aufgrund des Glaubens) gerechtfertigt worden sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus“ (Römer 5:1; Menge Bibel)
- Heilige werden die Welt richten. Wenn Sie sich weiterhin als Sünder sehen, werden Sie nicht auf der Siegerseite sein
- Jesus macht uns zu Heiligen vor Gott. Wer Sünder bleiben will, endet in der Hölle
- Es gibt für ein Jesus-Schäfchen keinen Schuldschein mehr bei Gott
In Gottes Gegenwart und sein Königreich kommen nur Gerechte. Sünder sind nicht gerecht vor Gott; denken Sie an Adam und Eva: Sünder, denen ihre Sünde vergeben wurde, die aber dennoch aus Gottes paradiesischer Gegenwart rausflogen, weil sie – Jesus war noch nicht gekommen – nicht gerecht und heilig vor Gott waren, sondern halt nur Sünder, denen vergeben worden war.
Gemeinschaft mit Gott haben nur Heilige
Wenn Sie Gottes Gegenwart jetzt, morgen und für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18) wünschen, dann müssen Sie glaubend das vollendete Werk von Jesus, sein vergossenes Blut für Ihre Heiligung vor Gott annehmen. Dann beherrscht Freude Ihr Leben; Hölle kein Thema mehr.
„Für die Gerechten ist es eine Freude, wenn Recht geschafft wird, aber für die Übeltäter ein Entsetzen.“ (Sprichwörter 21:15; Menge Bibel)
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, Jesus, daß du die Strafe für all meine Sünden auf dich genommen hast. Ich danke dir, Jesus, daß ich durch dein Opfer gerecht und heilig vor Gott wurde.