Die Frohe Botschaft ist, daß Jesus all unsere Schuld vor 2.000 Jahren an jenem Holzkreuz in Jerusalem auf sich nahm, so daß Gott sie an Jesus abstrafte. Durch das vergossene Blut von Jesus sind wir frei. Nicht frei zum Sündigen (wie Religiöse, denen sich die Heilsbotschaft nicht erschließt und die die Gnaden-Botschaft als Irrlehre ablehnen, verfinstert meinen), sondern frei von der Konsequenz der Sünde.

Leider glauben die Heilsbotschaft vom Kreuz nur wenige (und ich rede hier nicht von Menschen in der Welt, sondern von den religiös verbrämten, Jesus-fernen „Herr Herr“-Sagern); sie sehen sich immer noch als Sünder und nicht als Heilige und Gottes Gerechtigkeit. Sie reden zwar religiös verbrämt daher, aber sie glauben den einen entscheidenden Punkt nicht: Gott „hat den, der Sünde nicht kannte (= von keiner Sünde wußte), für uns zur Sünde (d.h. zum Sündenträger) gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 21; Menge Bibel)

Entweder glauben Sie, daß Sie dank Jesus vor Gott ein Heiliger sind. Oder Sie glauben, daß Sie noch ein Sünder sind und bitten um Vergebung Ihrer Sünden. Ein Mittelding gibt es nicht.

Sünder kommen in die Hölle

Ob Heiliger oder Sünder – das entscheidet über Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit. Entscheiden Sie sich also weise. Und glauben Sie das, was Gott und Jesus Ihnen sagen.

Wer wirklich (!) glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt, dem sind all seine Sünden vergeben; ein solches Jesus-Schäfchen muß nicht mehr darum bitten: „Und vergib uns unsere Schulden (= Verschuldungen), wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben!“ (Matthäus 6:12; Menge Bibel) wie es beim Beten vom „Vater unser“ immer wieder geschieht.

Freuen Sie sich, Gott lobend und dankend, über die herrlichste Botschaft, die jemals in der Menschheitsgeschichte verkündet wurde: „Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt…“ (Römer Kapitel 1, Vers 16; Menge Bibel)