Was der Mensch sät

Die meisten Gläubigen haben keine Vorstellung davon, wie mächtig ihre Worte sind. Sie plappern leichtfertig daher und ihnen ist gar nicht bewußt, was für dunkle Wolken sie damit über sich zusammenziehen.

Beispiel: das Beten vom „Vaterunser“ (ein Gebet, das Jesus den Jüngern im Alten Bund gab; vor seinem alles veränderndem blutigen Opfer am Kreuz). Durch das vergossene Blut von Jesus ist jeder, der das glaubt, „ein für allemal geheiligt“ (Hebräer 10:10). Die Beter vom „Vaterunser“ stellen das in Abrede und betteln immer noch um die Vergebung ihrer Sünden, so als ob Jesus am Kreuz niemals Tetelestai! gerufen hätte.

„So ist Jesus der Garant eines besseren Bundes geworden.“ (Hebräer Kapitel 7, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung) • Jesus, der Garant eines besseren Bundes mit Gott

Kein Sünder findet Gemeinschaft mit Gott

Sünder fliegen aus der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott raus (fragen Sie Ihre Vorfahren Adam und Eva) und werden in der Hölle / Feuersee enden. Da Gott keinen Sünder in seiner Nähe ertragen kann („Zu rein sind deine Augen, als daß du Böses ansehen könntest“, Habakuk 1:13 • „kein Böser darf als Gast bei dir weilen“, (Psalm 5:5), muß jeder makellos und heilig vor Gott sein; das bewirkt die glaubende Annahme des vergossenen Blutes von Jesus, welches uns zu Heiligen vor Gott macht (Kolosser 1:22).

„Irret euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.“ (Galater Kapitel 6, Verse 7-8; Menge Bibel)

Jesus bietet Ihnen Ihre Heiligung vor Gott an. Wollen Sie das ablehnen?

Treten Sie das vergossene Blut von Jesus (das auch für Ihre Heiligung vergossen wurde) nicht religiös verbrämt mit Füßen. Sie würden für die Mißachtung Ihrer Heiligung durch das vergossene Blut von Jesus einen höllisch heißen Preis bezahlen: „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29; farblich hervorgehoben durch mich)