Furcht ist nicht in der Liebe

Schuldgefühle machen krank. Will Gott, daß wir krank sind? Natürlich nicht.

Sauber und rein durch Jesus

Mit dem blutigen Opfer von Jesus am Kreuz versöhnt uns Gott mit sich. Wer sich glaubend ganz in die Gnade stellt, ist vor Gott makellos, unanklagbar und heilig (Hebräer 10:10; Kolosser 1:22). Gott sieht fortan nicht mehr unsere Sünden, weil er auf uns durch den perfekten Jesus, unseren Retter, schaut • Alter Bund: Der Priester inspizierte das Opfertier, nicht den Sünder. Neuer Bund: Gott schaut auf Jesus, nicht auf uns

„So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind; denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht.“ (Römer 8:1-2; Menge Bibel)

Schon befreit?

Es ist so: solange Sie noch von Angst, Zweifel und Schuldgefühlen geplagt werden, dann stehen Sie noch nicht glaubend voll in der Gnade. Ebenso was sündige Gewohnheiten anbelangt, denn die Gnade führt mehr und mehr dazu, daß wir den Sünden den Rücken zukehren.

Warum kommen Sie nicht weiter?

In Ihrem (Glaubens)Leben wird es nicht groß weitergehen, solange Sie noch Angst, Zweifel und Schuldgefühle zulassen und sich nicht mehr und mehr in das Erkennen und Annehmen der Ihnen unverdientermaßen geschenkten Gnade stellen.

Machen Sie sich diese Herrlichkeit (immer wieder) klar: „Wo die Liebe regiert, hat die Angst keinen Platz; ´Gottes` vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Angst hat man nämlich dann, wenn man mit einer Strafe rechnen muss. Wer sich also noch ´vor dem Gericht` fürchtet, bei dem ist die Liebe noch nicht zum vollen Durchbruch gekommen.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18, Neue Genfer Übersetzung; farblich hervorgehoben durch mich)