Herrschaft-ueber-die-schoepfung

Der Teufel, neidisch darauf, wie dolle Gott uns liebt, will den Menschen einreden, sie seien Dreck. Gott läßt uns in seinem Wort das Gegenteil mitteilen:

„Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet: was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und der Menschensohn, daß du ihn beachtest?! Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt; du hast ihm die Herrschaft verliehn über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt“ (Psalm 8, Verse 4-7; Menge Bibel)

Lassen Sie sich also nicht von Teufel und Dämonen Ihre wahre Identität stehlen (Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“, Jesus in Johannes 10:10).

Geplagt von Schuldgefühlen, schlechtem Gewissen und Sündenbewußtsein sind viele „Christen“, denen sich die Herrlichkeit der Heilsbotschaft nicht erschließt, bereit, sich vom Teufel mehr und mehr als Sünder von Gott weg(ver)führen zu lassen. Höllisch-heißes Ende für alle Ewigkeit garantiert. Und der Teufel hat für diese armen Verlorenen auch gleich die nächste Lüge parat: Ach was, die Hölle ist nicht ewig. Ja, nicken die Religiösen dann und schenken ihrem Feind, dem Teufel, Glauben und nicht ihrem Freund Gott.