Den Ausdruck „Das schmeckt mir nicht“ benutzen nicht nur Kinder, wenn Sie Gemüse essen, sondern es wird auch umgangssprachlich benutzt um auszudrücken, dass jemanden etwas nicht gefällt.

Gefällt Ihnen Ihr Leben im Moment einfach nicht? Vielleicht sind Sie bei der Arbeit unglücklich. Oder vielleicht mögen Sie Ihre Wohnsituation einfach nicht. Oder vielleicht sind Sie krank, arm, einsam.

Die Bibel sagt uns eindeutig, dass unsere Worte Kraft haben, denn: „Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie anrichtet, zu schmecken bekommen.“ (Sprichwörter 18, 21; Menge Bibel)

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Wofür benutzen Sie Ihre Zunge?

Sprechen Sie Leben mit Ihren Worten, oder sprechen Sie Tod? Wie wir an obigem Bibelvers feststellen, kriegen wir das zu schmecken, wofür wir unsere Zunge benutzen. Also, wenn Ihnen Ihr Leben im Moment einfach nicht schmeckt, dann achten Sie mal darauf, was Sie sagen. Sprechen Sie Leben oder Tod über Ihre Situation?

Beispiele vom Tod sprechen:

  • Ich bin immer krank.
  • Ich werde nie jemanden finden, der mich liebt.
  • Warum habe ich nie genug Geld?
  • Gott liebt mich nicht.
  • Ich bin so dumm. Ich bin so hässlich. Ich bin nicht charmant. 

Beispiele vom Leben sprechen:

  • Dank Jesus bin ich gesund.
  • Gott hat mich liebevoll geschaffen.
  • Gott hat jemanden ganz besonderes für mich als Ehepartner ausgesucht.
  • Meine Kinder sind gesegnet und sind für andere ein Segen.
  • Gott beschenkt mich reichlich, sodass ich mehr als genug habe.

Hören Sie sich mal selber zu. Sehen Sie die Frucht Ihrer Worte in Ihrem Leben? Wenn Ihnen diese Frucht, so gesagt, nicht schmeckt, dann ändern Sie (mit der Hilfe vom Heiligen Geist) das, was Sie sagen.

Tipp: Wenn Sie gar nicht wissen, wie Sie damit anfangen sollen, dann sprechen Sie doch einfach Psalm 23 und/oder Psalm 91 über sich und Ihre Familie.