Der Teufel beklagt sich bei Gott, daß dieser Hiob über die Maßen gesegnet hat („Du hast ihn, seine Familie und seinen Besitz stets vor Unglück bewahrt. Du lässt ihm alles gelingen, was er unternimmt, und sein Reichtum wächst immer weiter.“, Teufel in Hiob 1:10) Gott liebt uns; der Teufel haßt uns. Der Teufel will nicht, daß es uns gut geht.

Und was denken Sie, wer Gott bei Ihnen in Mißkredit bringen will…? Richtig vermutet, der Teufel.

In der Bibel erfahren wir, daß der Teufel der Ankläger ist (Offenbarung 12:10). Der Teufel klagt uns vor Gott an; der Teufel klagt Gott bei uns an.

Wie widerstehen Sie dem Teufel?

Dem Teufel zu widerstehen ist ganz einfach: Ignorieren Sie die Angst- und Zweifel-Gedanken, die der Teufel Ihnen andrehen will. Wenn er Ihnen Zweifel-Gedanken anbietet, daß Gottes Zusagen für Sie nicht stimmen würden, dann greifen Sie solche Gedanken nicht auf. Denken Sie Gott; denken Sie nicht Teufel.

Gott verteidigt sich nicht

Eine ganze Propaganda-Maschinerie läuft gegen Gott. Es gibt nichts, was Gott-feindliche Kräfte ihm nicht unterstellen. Bis hin zur Behauptung, daß es ihn, der alles erschaffen hat, gar nicht geben würde. Natürlich werden die Frevler und Gott-feindlichen Kräfte ihre Strafe erhalten.

„der Allherr aber lacht über ihn, denn er sieht, daß sein Tag kommt.“ (Psalm 37, Vers 13; Menge Bibel) • Sind bei den 400 Mio Gott-feindlichen Kriegern, die Jesus bei seinem zweiten Kommen bei der Messiasschlacht tötet, auch materialisierte Dämonen dabei?

Propaganda-Angriffe gegen Gott sind nichts Neues. Schon vor 2.000 Jahren wurde auch Jesus mit allen unmöglichen Vorwürfen überschüttet. Hatte Jesus es nötig, sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen? Natürlich nicht:

„Die Hohenpriester brachten dann viele Anklagen gegen ihn vor; da fragte Pilatus ihn nochmals: »Entgegnest du nichts? Höre nur, was sie alles gegen dich vorbringen!« Jesus aber gab keine Antwort mehr, so daß Pilatus sich verwunderte.“ (Markus Kapitel 15, Verse 3-5; Menge Bibel)

Beweise für die Richtigkeit der Bibel

Rund 700 Jahre, bevor Jesus als Mensch auf die Erde kam, wurde übrigens genau dieses Schweigen von Jesus vor seinen Anklägern prophetisch angekündigt (Jesaja 53:7). Die Hunderte von Jahren später punktgenau eingetretenen Prophezeiungen sind auch ein Beweis dafür, daß die Bibel von Gott stammt. Denn wer, wenn nicht Gott, hätte Hunderte von Jahren vorher wissen können, was viel später geschehen würde.

Gott bettelt nicht darum, daß Sie ihm glauben

Gott diskutiert nicht. Gott hat uns sein Wort, die Bibel, gegeben. Entweder glauben Sie seinen Zusagen oder Sie tun es nicht. Es gibt nur einen einzigen Menschen, der das entscheidet: Sie. Gott, der stets und immer den freien Willen von uns Menschen achtet, wird niemals einen Menschen gegen dessen Willen dazu zwingen, ihm zu glauben. Entscheiden Sie sich also weise. Und überlegen Sie gut, wem Sie Ihr Vertrauen schenken wollen. Denn es geht um nicht weniger als um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit. Himmel oder Hölle; etwas Drittes gibt es nicht.