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Jesus hilf mir. 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht

5. Januar 2013 Lesezeit:

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Kein Problem. Los geht’s!

Es gehört zum Leben eines neugeborenen Christen, daß Zweifel kommen. Die müßten eigentlich nicht sein, aber sie kommen halt. Hilft Gott mir überhaupt? Oder hilft er immer nur anderen Menschen aber nicht mir? Alles Blödsinn. Denn Gott liebt jeden Menschen gleich viel. Da gibt es keine Unterschiede (Gott liebt weder den Papst noch den Präsidenten der Evangelischen Kirche mehr als Sie). Wir können (und müssen) uns auch Gottes Liebe nicht erarbeiten; Gott und Jesus schenken uns ihre Liebe einfach.

1. Wir verstehen nicht immer Gottes Wege

Versuchen Sie sich bitte vorzustellen, Sie sind im 3. oder 5. Stockwerk, gucken aus dem Fenster und sehen unten auf der Straße ihre Tochter oder ihren Sohn mitten auf der Straße rumspielen.
Wegen Ihrer erhöhten Position können Sie ein ganzes Stück der Straße überblicken. Und am Ende der Straße, für Ihr Kind nicht sichtbar, sehen Sie einen 40 Tonner LKW angebraust kommen.

Was tun Sie? Sie brüllen was Sie können, um Ihren Nachwuchs aus der gefährlichen Situation auf der Straße wegzubekommen… Ihr Kind? Guckt kurz hoch und denkt ‚Hä? Was für ein Spielverderber.‘

Jedes Beispiel hinkt, aber Sie verstehen den Punkt, den ich machen will. Gott, der Zeit und Raum in seiner Hand hält, weiß und sieht noch viel mehr als Sie im 3. oder 5. Stockwerk.

Jammern Sie also nicht, warum Gott vermeintlich dieses oder jenes nicht tut, eine Tür zumacht oder ähnliches, sondern danken Sie Ihrem Schöpfer voller Vertrauen, daß er stets weiß, was er für Sie tut.

„Meine Gedanken – sagt der HERR – sind nicht zu messen an euren Gedanken und meine Möglichkeiten nicht an euren Möglichkeiten. So hoch der Himmel über der Erde ist, so weit reichen meine Gedanken hinaus über alles, was ihr euch ausdenkt, und so weit übertreffen meine Möglichkeiten alles, was ihr für möglich haltet.“ (Gott über sich selber in Jesaja Kapitel 55, Vers 8-9; Menge Bibel, 1939) Ist da nicht ein Pferdefuß versteckt? Nicht bei Gott! Sie wissen, wer der mit dem Pferdefuß ist…

2. Gott will nur das Beste für Sie

Gott will immer nur das Beste für seine Schäfchen. Da müssen wir keinerlei Zweifel dran haben. „Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14)

3. Gott führt alles immer zum Besten

Was auch im Leben von einem geschehen mag, unser uns liebender Schöpfer führt alles zum Besten; immer. „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…“ (Römer Kapitel 8, Vers 28) Ich habe ja nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel und kann wirklich sagen: Gott führt immer _alles_ zum Guten. Immer sofort? Nein, aber niemals zu spät. Vertrauen Sie dem Sie liebenden Gott.

4. Vielleicht eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel

Denken Sie darüber nach. Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, sagt uns zu, daß er uns mit seiner rechten Hand hält; nicht irgendwie so nebenbei mit seiner linken Hand, sondern mit voller Aufmerksamkeit in seiner rechten Hand: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10)
Wenn gar nichts mehr geht, dann knien Sie vor Ihrem Bett nieder, holen die Bibel raus, schlagen Jesaja Kapitel 41 auf, lesen und beten über diese herrliche Zusage, die Gott jedem gibt, der sich ihm vertrauensvoll zuwendet. — Oder nehmen Sie die Bibelstelle mit Gottes Zusage für Sie, die Sie anspricht.

„Wie lange weigern sie sich noch, mir zu vertrauen? Habe ich ihnen nicht genug Beweise meiner Macht und Fürsorge gegeben?“ (Gott in Numeri 14:11)

5. Was soll Gott bitteschön denn noch tun?

Unbegreiflich, daß Menschen Angst vor Gott empfinden. Nichts ist überflüssiger als das. Gott liebt Sie. „… Gott ist die Liebe. Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.“ (1 Johannes 4:8-9) Kann man seine Liebe zu Ihnen mehr unter Beweis stellen, als seinen eigenen Sohn zu opfern, damit Sie frei sein können von aller Schuld und ewig im Himmel leben können, wenn Sie sich Jesus als Ihrem Retter zuwenden?
Würden Sie Ihr Kind opfern, damit jemand anderes leben kann? Ich nicht. Da sehen Sie, _wie sehr_ Gott uns liebt und uns bei sich haben will.

Kontern Sie Zweifel, Unsicherheiten, Ängste oder gar Panikattacken mit der Lektüre von Gottes Zusagen an Sie in seinem Wort, der Bibel. Denken Sie darüber nach. Besprechen Sie, was Sie gelesen haben, mit Gott oder Jesus. Bitten Sie um Festigung Ihres Glaubens.

Lassen Sie den Teufel im Dreieck springen. Je mehr Zweifel und Ängste er Ihnen in Ihr Denken und in Ihre Gefühle streut, um Sie von Gott wegzubringen, desto mehr wenden Sie sich voller Vertrauen Gott, Ihrem Schöpfer, zu. Lesen Sie Gottes Wort, die Bibel. Und tanken geistige Kraft, welcher der Teufel nicht ansatzweise widerstehen kann.

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Nicht aufgeben!

5. Dezember 2012 Lesezeit:

Ihnen geht es schlecht? Willkommen in Club. Jedem Menschen geht es (mal) schlecht. Manchmal richtig schlecht. Und manchmal derart schlecht, daß man meint, man könne nicht mehr. Nicht aufgeben!

Auch als Christ ist man nicht davor geschützt, daß es einem dicke reingeht. Aber als neugeborene Christen haben wir die Gewißheit (ich schreibe _Gewißheit_, nicht Hoffnung oder sowas, nein, wir als neugeborene Christen haben die absolute Gewißtheit), daß Gott immer bei uns ist und uns immer hilft: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt…“ (Römer Kapitel 8, Vers 28)

Es geht nicht um unsere Gefühle (ach, ich fühle mich so traurig und depressiv) und auch nicht um unseren Verstand (wie soll mir jetzt noch jemand helfen?), sondern es geht um unseren Glauben. Wie oft hat Jesus in der Bibel Menschen in Not und aussichtslosen Situationen gesagt: Fürchte dich nicht, glaube nur.

Lesen Sie auch: Muß man Jesus spüren?

Nicht Gefühle und nicht Verstand,
sondern nur unser Glaube

Der Teufel kann mit seinen lügenhaften Einflüsterungen uns neugeborene Christen nicht mehr in unserem Geist (unser nach Gottes Ebenbild erschaffenem wahren Ich) angreifen, denn in dem Augenblick, wo wir all unseren Glauben auf Jesus als unseren Retter legen, sind wir in unserem Geist versiegelt. Der Teufel kann da nicht mehr angreifen.

Nicht neugeboren und nicht versiegelt hingegen sind unsere Seele (mit ihrem Bewußtsein, ihren Erinnerungen, ihrem Verstand, ihren Gefühlen) und unser Körper. Das sind dann auch die Schlachtfelder, auf denen der Teufel uns angreift und verunsichert… wenn wir es zulassen.


Biblische Medizin gegen unsere Ängste und Sorgen


Beispiel: Sie wälzen sich abends im Bett, weil Sie nicht wissen, wie es alles weitergehen soll, die Sorgen fressen Sie auf bis hin zu Panikattacken? Wollen Sie dem Teufel das Schlachtfeld überlassen? Oder wollen Sie Ihren Geist und Ihren Glauben stärken? Tun Sie es, denn dadurch siegen Sie und der Teufel hat immer weniger Chancen, Sie zu nerven.

Raus aus dem Bett, niedergekniet und in der Bibel gelesen

Wie Sie das tun? Raus aus dem Bett, neben dem Bett niedergekniet, die Bibel aufgeschlagen, Jesaja Kapitel 41, Vers 10… Sie wissen nicht, wo das ist? Macht nichts. Dafür gibt es ja Inhaltsverzeichnisse. Denken Sie dran: Gott ist nicht sauer auf Sie, wenn Sie nicht wissen, wo etwas in der Bibel steht, sondern Gott freut sich über Sie, weil Sie nach seinem Wort greifen.
Also, bei Jesaja 41:10 lesen Sie die gigantische Zusage von Gott: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ Das kommt nicht von irgendeinem Berater oder Therapeuten, sondern das kommt von Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum. Sie werden niemanden finden, der mächtiger ist. Und eben dieser allgegenwärtige, allmächtige Schöpfer verspricht Ihnen, daß er Ihnen helfen wird.

Lesen Sie solche Zusagen von Gott, um Ihren Glauben zu stärken. Beten Sie über solche Zusagen. Oh lieber Gott, ich danke dir, daß du mir hilfst. Stärke meinen Glauben. Nimm die Angst von mir, laß mich erkennen, daß ich von dir alles bekomme, was ich brauche. (oder Entsprechendes in Ihren eigenen Worten)

Geben wir uns also nicht dem Irdisch-Weltlichen in unserem Verstand, Gefühlen und Erinnerungen hin, sondern stärken wir unseren Geist, also unser wahres Ich. Die dafür nötige geistige Nahrung bietet Gott in seinem Wort, der Bibel. „Das Wesen deines Wortes ist Wahrheit…“ (Psalm 119:160) und die Wahrheit macht uns frei — frei von Sünden, von Ängsten und Sorgen.

Statt sich von den Sorgen und Ängsten überfluten zu lassen, stärken Sie Ihren Geist, indem Sie beispielsweise lesen „Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.“ (Psalm 23, Vers 4)

Statt nicht schlafen zu können und sich aus Angst und Sorgen in Gedanken immer tiefer in alle möglichen und unmöglichen Szenarien zu verstricken, lesen Sie Psalm 91 und tanken Sie Kraft aus Gottes Zusagen wie „Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.“ (Psalm 91:15)

„Noch ist keine Versuchung über euch gekommen, die den Menschen überfordert. Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet. Er wird euch in der Versuchung einen Ausweg schaffen, sodass ihr sie bestehen könnt.“ (1 Korinther Kapitel 10, Vers 13)

Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie fix und fertig sind und jammern und verzweifeln und nicht mehr ein oder aus wissen. Das muß nicht sein, aber Sie können sicher sein, daß der Teufel alles versuchen wird, um Sie anzugreifen und zu verunsichern.

Jeder Angriff, jedes Problem ist eine prima Möglichkeit, um unseren Glauben und unser Vertrauen in Gott zu stärken

Solche Angriffe sind prima Möglichkeiten für uns, um noch näher zu Gott zu rücken, noch mehr sein Wort zu studieren und noch mehr unseren Glauben zu stärken. Kurz gesagt: Schauen Sie nicht auf das Problem, sondern schauen Sie auf Gott und Jesus, die Sie lieben, die Sie gerettet haben, und die alles für Sie tun, damit Sie der Mensch werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Es ist auch nicht so, daß für Gott irgendein Problem zu groß sei. Oder daß es irgend etwas geben könnte, was Gott nicht lösen kann. Der Teufel ist nicht stärker als Gott; ganz im Gegenteil.
Aber Gott will, daß wir ihm vertrauen.

Gott hilft anderen aber nicht Ihnen?
Was der Teufel, der alte Lügner, auch gerne einflüstert: Gott würde anderen, aber doch nicht Ihnen helfen. Das ist natürlich Blödsinn.
Gott liebt Sie genauso dolle wie er jeden anderen Menschen liebt. Völlig egal, was Sie gestern Nacht getan haben mögen. Gott liebt Sie. Und Gott will Ihnen helfen. Gott wird Ihnen helfen, wenn Sie ihm vertrauen und ihm glauben. Uns geschieht nach unserem Glauben. Glauben Sie also, daß Gott Ihnen helfen wird, und er wird es. Ich habe es in meinem Leben nie anders erlebt. Und ich bin schon durch gigantische Jammertäler gegangen.

Gottes Zusagen immer dabei

Was mir immer wieder hilft: Zusagen von Gott auf Karteikarten schreiben, die ich immer bei mir habe. Suchen Sie sich für Ihr augenblickliches Problem Zusagen von Gott in der Bibel heraus, schreiben Sie sie auf Karteikarten. Wenn dann irgendwann am Tag die Angst kommt, dann schnell auf der Karteikarte Gottes Zusage gelesen. Ich verlaß mich darauf, daß du mir hilft, mein Gott! — können Sie dann gerne sagen. Und Gott wird Sie ganz sicher nicht im Stich lassen.

Meine Lebenserfahrung: Gott hilft selten zu früh, aber niemals zu spät. Glauben Sie es.

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Bibel-Notizen auf Karteikarten

3. Oktober 2012 Lesezeit:

AUCH INTERERESSANT: Bibeltexte und Gottes Zusagen aussprechen. Der Teufel hat keinerlei Macht über Sie

Das Prinzip ist so einfach. Wir lesen in der Bibel, welche Zusagen Gott uns macht. Für Gesundheit, Wohlergehen, Angstfreiheit, materielle Versorgung, Lebensfreude… Sie werden keinen Lebensbereich finden, in der wir in der Bibel nicht von Gott herrliche Zusagen erhalten.

Haben wir uns unsere Rettung vor der Hölle verdient oder erarbeitet? Nein. Gott und Jesus haben uns einfach so, aus ihrer Liebe heraus, für alle Ewigkeit für den Himmel gerettet. Wer so etwas tut, soll uns dann traurig, verängstigt und in Lumpen rumlaufen lassen? Nicht wissend, wie wir unsere Rechnungen bezahlen? Das ist schwer vorstellbar angesichts der Liebe Gottes für uns, seine Töchter und Söhne, die wir ab dem Moment sind, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen und als Herr in unser Leben rufen. „Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Was auch immer Ihr konkretes Problem ist, suchen Sie sich aus Gottes Wort die entsprechenden Zusagen, die Gott denen macht, die zu seiner Familie gehören, weil sie das Opfer von Jesus, seinem Sohn, dankbar angenommen haben.

Lesen Sie diese Zusagen, die Ihr konkretes Problem betreffen. Und glauben Sie Gott. Jesus hat so oft gesagt: ‚Füchtet euch nicht. Glaubt nur‘. Das müssen wir tun. Bibel A-Z: Bibelstellen zum Stichwort Gebet

Schreiben Sie sich für Sie wichtige Bibelstellen auf Karteikarten. Nehmen Sie die Karteikarten in Ihren Alltag mit. Im Auto an der roten Ampel, in der Schlange an der Supermarktkasse, beim Hundespaziergang… lesen Sie die Zusagen von Gott. Und glauben Sie Ihrem Schöpfer.

Gott hat uns nicht als hilflose Opfer irdisch-weltlicher Umstände erschaffen. Gott läßt uns auch nicht hier unten allein. Sondern Gott liebt uns. Und Gott hat jede Situation in seiner Hand. Gott möchte, daß wir Überwinder irdisch-weltlicher Umstände sind. Geht das sofort? Meistens nicht.

Lesen Sie auch: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht (Können Sie sich gut auf Karteikarten schreiben und immer wieder lesen, wenn Sie unsicher werden)

Bauen wir unser Vertrauen und unseren Glauben in Gott, unseren uns liebenden himmlischen Vater, mehr und mehr aus. Gottes Zusagen auf Karteikarten, so daß wir uns immer wieder an seine Zusagen an uns erinnern können, sind eine gute und nützliche Hilfe dabei. Probieren Sie es aus.

„Ich habe erkannt: Mir steht Gott zur Seite. (…) Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht.“ (Psalm 56, Verse 10 + 12
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Was Sie von dem Vorfall mit der Ehebrecherin in der Bibel lernen können

13. September 2012 Lesezeit:

Die Kirchenleute brachten eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war, zu Jesus. Ehebruch ist eine Sünde. Die Strafe nach dem alten Bund, den Gott mit seinem Volk, den Juden, geschlossen hatte: „Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen.“ (die Kirchenleute in Johannes Kapitel 8, Vers 5)

Die meisten kennen die Geschichte und wissen, wie sie weitergeht. Jesus nämlich verblüffte die Kirchenleute mit der Aussage: Ok, wer von euch nicht gesündigt hat, darf gerne den ersten Stein werfen.
Da niemand ohne Sünde war/ist, warf keiner einen Stein, sondern ging bedröppelt nach Hause.

Jetzt wird es aber erst richtig interessant

Lesen wir, was Jesus wie sagte: „… ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Jesus in Johannes 8:11)

Fällt Ihnen die Reihenfolge auf? Jesus sagt nicht: (1) nicht mehr sündigen, dann (2) verurteile ich dich nicht mehr, sondern Jesus sagt (1) ich verurteile dich nicht und (2) sündige jetzt nicht mehr.

Zuerst also die Gnade, die Vergebung. Und genau darum geht es in dem neuen Bund, den Gott und Jesus mit uns schließen. Kein Mensch hat und kein Mensch würde jemals alle Gebote einhalten können. Nicht weil die Gebote schlecht wären. Sie kommen von Gott, der ist perfekt; entsprechend auch die Gebote, die er uns gab. Aber wir Menschen sind schwach und könn(t)en niemals alles einhalten, sondern sündigen. Vergessen wir dabei auch nicht: nur 1 schlechter Gedanke (Neid, Habgier, Lüsternheit etc.) und wir sind in Gottes Augen nicht mehr sauber, rein und heilig, weil Gott absolut sauber, perfekt, rein und heilig ist.

Der große Unterschied zwischen Jesus und allen Religionen dieser Welt

Wir erarbeiten uns nicht die Liebe von Gott. Wir müssen nichts leisten, damit Gott uns liebt. Wir erbringen nichts, damit Gott uns in seiner Liebe vor der Hölle rettet. Sondern Gott und Jesus lieben uns. Und aus dieser Liebe heraus bieten sie uns Vergebung und Rettung vor der Hölle an.

All seinen Zorn, den Gott über Sie und mich hat(te), weil wir sündigen und uns nicht perfekt in unserem Leben verhalten, hat Gott auf Jesus gelegt. Und Jesus hat für Sie und mich das Opfer erbracht und Gottes Zorn auf sich genommen, damit Sie und ich in den Augen von Gott vollkommen sauber und rein und perfekt und heilig sein können.
Mit anderen Worten ausgedrückt: Ihre und meine Hölle, die wir bekämen, hat Gott auf Jesus legt, damit Sie und ich die Hölle niemals ertragen müssen.

Glauben Sie das? Sie sollten es. Denn das ist laut Bibel der _einzige_ Weg, um vor der Hölle für den Himmel und das Paradies, das Gott uns so gerne wieder schenken möchte, gerettet zu sein.

Keine Sünde ist zu groß oder zu schlimm für Jesus

Gibt es irgendeine Sünde, die Sie und ich begehen könnten, die so schlimm und groß ist, daß sie nicht durch Jesus abgedeckt wäre? Nein.

Pornokonsumenten, Prostituierte, Drogensüchtige, Alkoholiker, Diebe, Kriminelle, Schläger, Mörder, Kinderschänder… was auch immer jemand tun kann, Jesus hält ihm die Hand hin, um ihn zu sich zu ziehen, damit er nicht die Ewigkeit in der Hölle leiden muß.

Haben Sie schon Jesus als ihren Retter angenommen?
Sprechen Sie ein Gebet wie das folgende (auch gerne in Ihren eigenen Worten):
“Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.”

Interessante Frage: Wer oder was hält viele Menschen von Jesus und seiner Errettung vor der Hölle fern?

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