Zugegeben, wenn wir die Nachrichten aus der irdischen Welt verfolgen, kann es einem schon mulmig werden. Wirtschaftlich steuern EU und die USA auf einen Crash zu. Die Staatsverschuldungen steigen und kein Mensch kann sich vorstellen, wie jemals all die vielen Schulden bezahlt werden sollen.

Der radikal-politische Islam wird nicht nur immer militanter und bedroht Demokratie und Menschenrechte des freien Westens, sondern das Streben von islamischen Staaten wie dem Iran und Syrien, die beide den weltweiten islamistischen Terror unterstützen, läßt keinen anderen Schluß zu, daß es in absehbarer Zeit im Nahen Osten zu einem Krieg gegen die Juden und Israel kommen wird.

Worauf konzentrieren wir uns?
Auf unsere Sorgen oder auf Gottes Zusagen für uns?

Ich sage nicht, daß Sie keine Nachrichten mehr gucken sollen (ich verfolge sie auch), aber wir müssen uns entscheiden, worauf wir unseren Fokus legen wollen. Denken wir, daß die Lösung der Probleme durch das weltlich-irdische System erfolgen wird? Oder schauen wir auf Gott und dessen Versprechen, daß er immer, ganz gleich, wie auch die äußeren Umstände sein mögen, für uns sorgen wird? Ich nehme an, Sie werden schon richtig vermuten, wie meine Antwort ausschaut.

Vertrauen wir Jesus?
Oder schauen wir auf unsere Sorgen?

„Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden (=Menschen, die Gott nicht kennen; Anm. von mir).
Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit geben; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 31 – 33)


Angst, Sorgen und Gottes Versprechen bei Jesaja

Gott selber hat jedem einzelnen von uns versprochen: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10) Mehr lesen…


In dem Augenblick, an dem wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir Söhne und Töchter von Gott himself. OHne Wenn und Aber, keine Vorwürfe, nichts Kleingedrucktes – wir sind Kinder von Gott. Punkt. Und wer ist Gott? Der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, ihm ist nichts unmöglich, er muß niemanden fragen, ihm kann niemand etwas befehlen. Und den Mächtigsten der Mächtigen haben wir als Vater.

Was heißt das? Daß wir oben zitierte Zusage von Jesus glauben können (und müssen). Wir müssen uns nicht mehr Sorgen machen, ob wir genug zu essen haben, genug zum Anziehen, ob wir Wohnraum haben, unsere Rechnungen zahlen können oder wie wie von A nach B kommen. Gott, unser Vater, sorgt für uns. Heißt das, daß wir nicht mehr arbeiten müssen und faul auf dem Sofa rumliegen dürfen?

Warum haben wir dann nicht genug? Warum quälen uns Ängste und Sorgen? Gott gibt doch gerne. Ja, die Frage ist nur: Bitten wir ihn richtig? Und ist unser Glaube unerschütterlich?