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Entwicklung. Verändern sich neugeborene Christen noch?

12. August 2013 Lesezeit:

Einmal Jesus als seinen persönlichen Retter und Herrn angenommen = für immer gerettet, alle Sünden (auch unsere zukünftigen) vergeben, Hölle nie wieder ein Thema. — Alles dem Widersprechende, was in dem Zusammenhang so gesagt wird, deckt sich nicht mit dem, was Gott und Jesus uns zusichern. Lassen Sie sich also nicht verunsichern. Wenn Sie Jesus glaubend angenommen haben, sind Sie gerettet; nichts und niemand kann Sie mehr der rettenden Hand von Jesus entreißen. Wer das sagt? Lesen Sie weiter…

“Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.”
(Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27 – 29)

In dem Augenblick, wo wir Jesus annehmen, werden wir vom Heiligen Geist erfüllt. Unser wahres Ich, unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist, wird in dem Moment vom Heiligen Geist versiegelt. Teufel und Dämonen kommen da nicht mehr ran. Schlachtfelder, die für das Böse noch offen sind: Unser Körper (aua! Hexenschuß!) und unsere Seele (Gedanken, Erinnerungen, Gefühle, Bewußtsein).

Neugeborene Christen. Aufregende Reise beginnt

Ab dem Augenblick, wenn wir gerettet sind, beginnt eine aufregende Reise. Wenn wir den Heiligen Geist wirken lassen, wachsen wir spirituell mehr und mehr. Fühlen wir das? Wir müssen das nicht unbedingt (sofort) fühlen. Wir müssen auch Gott und Jesus nicht fühlen.

Erwarten Sie fortan nicht unbedingt brennende Dornbüsche in Ihrem Vorgarten oder donnernde Engelsstimmen von der Decke Ihres Wohnzimmers, sondern die sanft und leise stetig wachsende Erkenntnis Ihrer Errettung und die dankbare Freude darüber. Ihr „… seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. Dies geschieht, indem ihr Christus immer ähnlicher werdet, so wie Gott es sich gedacht hat.“ (Kolosser Kapitel 3, Vers 10; Neues Leben Bibelübesetzung, Holzgerlingen, 2002). — Wie Sie diesen Prozeß nicht behindern und unterstützen? Bibel lesen, Bibel lesen, Bibel lesen. Zum Beispiel den Kolosser-Brief (rund 60 Jahr n.Chr. entstanden), aus dem obige Bibelstelle entnommen ist.

Bibel lesen? Muß das denn wirklich sein?

Wie? So viel Bibel lesen?
Gott oder Jesus bestrafen Sie nicht, wenn Sie nicht die Bibel lesen, oder wenn Sie nur wenig in der Bibel lesen.
Der springende Punkt aber ist der: Sie (niemand sonst) verpassen eine ganze Menge, wenn Sie Ihren Geist nicht täglich „füttern“. So wie unser Körper täglich Nahrung braucht, so braucht auch unser Geist täglich „Nahrung“ (Gottes Wort ist unsere spirituelle Nahrung). Überlegen Sie bitte mal, was wir alles für unseren vergänglichen Körper tun. Aber diese irdische Hülle wird definitiv zerfallen; wir aber, unser Geist, lebt ewig. Wir sollten unsere Prioritäten entsprechend setzen: Geist zuerst, Körper danach… oder können wir uns auf 50:50 einigen?

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Neugeborener Christ sein = einfach und leicht

3. August 2013 Lesezeit:

Ein gottgefälliges Leben führen, die Gebote einhalten und uns täglich bemühen, vor Gott gerecht zu sein, ist nicht nur schwer… es ist schier unmöglich. Kein Mensch konnte das früher; kein Mensch kann es heute. Denn die Ansprüche von Gott sind hoch und eindeutig klar. Nur 1 Sünde, nur 1 falscher Gedanke… wir haben gesündigt und sind vor und für Gott nicht mehr makellos und gerecht. Und sind nicht mehr qualifiziert, um mit ihm Gemeinschaft zu haben.

„Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.“
(Jakobus Kapitel 2, Vers 10)

Wir werden niemals ein so perfektes Leben führen, auf daß wir für Gott perfekt sind. Das weiß niemand besser als unser allwissender Gott selber. Deshalb bot und bietet er uns Menschen die perfekte Lösung für das Dilemma an: Jesus.

Lesen Sie auch: Der Alte Bund vs. Neuer Bund

All seinen Zorn, alle Strafe, die wir verdient hätten, legt Gott auf Jesus. Dadurch ist jeder, der das glaubt, vor Gott gerecht und heilig. Denn es wurde eine Strafe ausgesprochen und das Urteil an Jesus vollstreckt. Wir werden niemals wieder von Gott angeklagt oder gar verurteilit.

So einfach? So herrlich einfach. Deshalb sagt(e) Jesus: „Mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 30; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nichts machen. Wir müssen einfach nur glauben, Jesus als unseren Retter annehmen und Danke! sagen. Gott und Jesus schenken jedem, der es haben will, die ewige Errettung. Niemand muß in die Hölle… außer er lehnt die Rettung durch Jesus ab.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Gott hat es uns so einfach gemacht. Bedenken wir in dem Zusammenhang auch: ‚Evangelium‘ ist die Frohe Botschaft, die Gute Botschaft, die Siegesbotschaft. — Tun wir nicht das, was die religiösen Schriftgelehrten schon zu Zeiten von Jesus machten, nämlich den Menschen Angst eintrichtern und die Menschen somit von Gott wegführen.

Über diese Religiösen sagte Jesus: “Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.” (Jesus in Matthäus Kapitel 23, Verse 27- 28)

Kein Mensch muß Angst vor Gott haben.
Kein Mensch muß verzweifeln, weil er meint, er sei nicht gut genug für Gott.
Kein Sünder (und wir sind alle Sünder) muß meinen, Gott würde ihn ablehnen.

Gott will jeden einzelnen von uns bei sich haben.
Gott will jeden einzelnen Menschen ohne Ausnahme vor der Hölle gerettet wissen.

Und vergessen wir nicht: Es geht nicht um unsere Willensstärke, es geht einzig und allein um unseren Glauben und um unser Vertrauen in das, was Jesus für uns tat und tut. — Nicht wir haben uns gerettet, sondern Jesus hat uns gerettet. Verkünden wir diese ebenso einfache wie von allem Bösen befreiende Botschaft: Jesus ist nicht da, um zu verurteilen und zu verdammen, sondern Jesus ist da, um zu retten und heil zu machen.

Lesen Sie auch: Der Teufel klagt uns an; Gott und Jesus nicht.

„Gott bewirkt in euch den Wunsch, ihm zu gehorchen, und er gibt euch auch die Kraft zu tun, was ihm Freude macht.“ (Philipper Kapitel 2, Vers 13; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Muß man als neugeborener Christ noch Rache nehmen?

31. Juli 2013 Lesezeit:

Da müssen wir nicht lange drüber reden, Menschen können anderen Menschen Schreckliches, wirklich Schreckliches antun. Frage: Geht es Ihnen besser, wenn Sie heute noch in Ihren Gedanken rumwälzen, was irgendwer Ihnen gestern, vor 5, 10, 15, 40 oder 50 Jahren angetan hat…? Nein. Es geht Ihnen dabei nicht besser.

Loslassen hilft Ihnen

Frage. Geht es demjenigen, der Ihnen Schreckliches antat, schlechter, wenn Sie über das Ihnen angetane Unrecht immer noch nachdenken? Nein, derjenige denkt vielleicht noch nicht mal mehr dran, während Sie sich immer noch quälen.

Also: Lassen Sie los (ja, ich weiß, wie schwer das ist. Aber lassen Sie los! Bitten Sie Jesus um die Kraft dafür).
Wenn Sie loslassen, dann geht es nicht demjenigen besser, der Ihnen Schreckliches antat, sondern _Ihnen geht es besser_.

Und was ist mit der Rache?

Denken Sie nicht, hier schreibt einer, der nicht wüßte, wie schwer es ist, loszulassen und wie schwer es ist, nicht der Versuchung zu erliegen, Rache nehmen zu wollen.

Aber wenn Sie nicht loslassen (einfach so? Ja, einfach so. Voll und ganz. Sie werden sich wundern, wie gut es Ihnen danach geht), dann schaden Sie nur sich selber.
Ebenso ist es mit Ihren Rachegedanken. Sie fressen die Bitterkeit, welche die Rachegedanken begleiten, in Ihr Leben. Profitieren Sie davon? Nein. Also, überwinden Sie Ihre Rachegedanken. Wie? Bitten Sie Jesus um Hilfe und Führung.

Hilfreicher Ratschlag von höchster Stelle

Gebe ich Ihnen da schlau ausgedachte Ratschläge?
Nein.
Das kommt von höchster Stelle. Direkt von Gott, der _nur Ihr Bestes will_. Und Ihr himmlischer Vater, der sich um Ihr Wohl Tag und Nacht und Nacht und Tag (Gott schläft nie) sorgt, Ihr Gott sagt Ihnen:
„Rächt euch niemals selbst, sondern überlasst die Rache dem Zorn Gottes. Denn es steht geschrieben: „Ich allein will Rache nehmen, ich will das Unrecht vergelten“, spricht der Herr.“ (Römer Kapitel 12, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ist es einfach, keine Rachegelüste zu haben, wenn einem Unrecht angetan wurde? Nein. Das steht auch nicht in der Bibel, Gottes Wort. Sondern Gottes Wort fordert uns auf, Gott die Sache erledigen zu lassen. Gott wird alles Unrecht, das uns angetan wurde und wird, vergelten.

Nein, das sagt nicht, daß wir alles willenlos über uns ergehen lassen. Wir verteidigen unsere Rechte, unsere Freiheit, unseren Besitz. Aber wir suchen keine Rache! Wir überlassen das unserem Gott, unserem himmlischen Vater; er kümmert sich darum.

Vergessen wir dabei nicht: Wer Rache nimmt, verursacht meist noch mehr Ärger, noch mehr Ungerechtigkeit… die Sache eskaliert. Hat also seinen guten Grund, daß Gott uns rät: ‚Laß es sein. Ich kümmere mich darum‘.

Gott registriert jede Ungerechtigkeit

Denken Sie bitte auch nicht, daß Gott nicht _jede_ Ungerechtigkeit sieht, die Ihnen angetan wird. Gott sieht noch viel mehr als Sie wahrnehmen; denn Gott sind selbst die Gedanken nicht verborgen. Und wir wissen, Gott ist ein gerechter Richter. Richtet er immer sofort? Nein, nicht immer. Aber sein Urteil wird kommen, garantiert. Verplempern Sie also nicht Ihr schönes Leben, Ihre Lebensfreude, indem Sie sich in das Ihnen angetane Unrecht einfressen und sich von Wut und Rache überwältigen lassen. Es gibt dabei nur einen, der verliert, und das sind Sie. Wie wohltuend zu wissen, daß wir auch solche Dinge einfach ganz und gar unserem sich für uns sorgenden Vater übergeben und überlassen können.

Nehmen Sie keine Rache. Sondern glauben Sie, daß Gott, Ihr himmlischer Vater, richten wird.

Lesen Sie auch: Was bedeutet Vergebung? Herrliche Befreiung

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Ursache für Angst vor dem Tod, daß wir die Welt mehr lieben als den Himmel?

1. Juni 2013 Lesezeit:

Als neugeborener Christ muß man keinerlei Angst mehr vor dem Tod haben. Denn als Jesus-Schäfchen wissen wir, daß wir in dem Augenblick, wenn wir unsere Hülle (unseren vergänglichen Körper) verlassen, direkt zu Jesus in den Himmel gehen. Was von uns geht in den Himmel? Unser wahres Ich (unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist) und unsere Seele (Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle).

Da uns nach unserem irdischen Tod im Himmel keinerlei Gericht mehr erwartet (es gab bereits ein Todesurteil gegen uns wegen unserer Sünden; dieses Todesurteil wurde nicht an uns vollstreckt, sondern das hat Jesus für uns auf sich genommen), gibt es auch keinerlei Grund, Angst davor zu haben. Im Gegenteil: Im Himmel ist endlich Schluß mit den Knüppeln, die uns der Teufel und seine Dämonen zwischen die Beine wirft, keine Krankheit mehr, keine Sorgen mehr, keine Angst mehr… und dabei ist eine solche Beschreibung noch nicht einmal ansatzweise umfassend. Der Himmel ist viel, viel mehr als nur Sorgenlosigkeit. Der Himmel ist… paradiesisch.

Warum haben selbst Christen Angst vor dem Tod?

Leider fürchten sich selbst Christen vor dem Tod. Das liegt zum einen daran, daß sie Jesus nicht so ganz glauben wollen. Sie haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Sünden und fürchten Strafe im Himmel, obwohl Jesus _all_ unsere Strafe für _alle_ unsere Sünden auf sich genommen hat (Hebräer 10:17). Es gibt für neugeborene Christen keine Strafe mehr.

Ein weiterer Grund für vielleicht nicht Angst, aber doch so einem unguten Gefühl hinsichtlich des Todes ist der Umstand, daß wir das Leben hier auf der Erde mehr lieben als den Himmel.

So schön die Schöpfung hier auf der Erde ist, so bin ich jedoch sicher, daß sie nur ein blasser Abklatsch von dem ist, was uns im Himmel erwartet. Anders gesagt: Wenn wir auch nur ansatzweise wüßten, wie herrlich Jesus und Gott alles für uns im Himmel hergerichtet haben, wir würden uns mit allem darauf freuen.

„Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 2-3)

Kennen Sie die Hauptstadt vom Himmel? Das ist das Neue Jerusalem (wie groß ist das Neue Jerusalem?). Aber natürlich hat der Himmel noch viele, viele andere Städte. Das Neue Jerusalem ist „nur“ die Hauptstadt (Beschreibung vom Neuen Jerusalem in Offenbarung Kapitel 21 + 22). So wie wir keinerlei Angst vor Gott haben müssen (er liebt uns; er will uns bei sich haben, weswegen er all unsere Schuld auf Jesus legte, damit wir für den Himmel qualifiziert sind), so können wir uns auf die herrlich paradiesischen Lebensumstände im Himmel freuen. Garantiert!

Nachtrag: Wenn das alles so herrlich ist, warum bringen wir uns dann nicht um, um schnell in den Himmel zu kommen? Wenn Gott uns noch nicht in den Himmel geholt hat, dann deshalb, weil wir noch eine Aufgabe hier unten zu erfüllen haben (Warum leben Sie noch hier unten? Warum lebe ich noch in meinem Körper?).

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