Christen? Sind das nicht arme, lebensuntüchtige, traurige und der Freude abgewandte Spinner? Ja? Elvis Presley? Johnny Cash? Beyoncé, Jennifer Lopez? Alice Cooper? Nein, nein, neugeborener Christ zu werden rettet einen nicht nur für alle Ewigkeit vor der Hölle (die 60, 70, 80, 90 Jahre hier unten in unserem vergänglichen Körper sind ja schnell vorbei), sondern bringt auch endlich Freude und Frieden in das Leben von einen. Mehr Freude als mit 47 Sex-Partnern.

Schau, sagt Jesus uns: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30) Joch? Ja, damit ist die Lehre von Jesus gemeint.

Das Leben als Christ ist herrlich einfach

Es ist nicht schwer und mühsam, Christ zu sein. Allen Zorn, den Gott uns gegenüber empfand, weil wir sündigten und jede Menge Mist bauten, hat Gott auf Jesus gelegt. Und Jesus war bereit, das Opfer für uns zu erbringen. Glauben wir das, dann sind wir in Gottes Augen frei und rein und sauber und heilig. Hölle kein Thema mehr für uns. Für alle Ewigkeit gerettet.

Was will man mehr? Ein schönes Leben. Ja natürlich, das auch. Die Bibel ist voll von herrlichen Zusagen Gottes, für Gesundheit, Heilung, Wohlstand, Lebensfreude… als neugeborener Christ stehen uns all diese festen Zusagen zur Verfügung (Gott gibt gerne. Frage ist nur: Bitten wir ihn richtig?).

Evangelium = frohe Botschaft

Alleine schon der Begriff ‚Evangelium‘ (er kommt aus dem Altgriechischen) sagt alles. Evangelium bedeutet „gute Nachricht“ oder auch die „frohe Botschaft“. Nix mit Verzweiflung, Niedergedrücktsein und schlechtem Gewissen, sondern Freiheit, Glück und die Gewißheit, bei Gott ohne Wenn & Aber als Sohn oder Tochter für alle Zeiten mehr als gern gesehen zu sein.

Wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, brauchen wir keinerlei Angst und Furcht mehr vor Gott haben. Er ist nicht mehr sauer auf uns: „Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.“ (1 Johannes Kapitel 4, Vers 18)

Jesus hat uns den mächtigsten Helfer im Universum geschickt. Neugeborene Christen haben den Heiligen Geist

Keine Probleme mehr?

Ist das Leben eines neugeborenen Christen nur noch Zuckerschlecken? Gibt es für neugeborene Christen keine Probleme oder Schwierigkeiten mehr? Doch, aber wie leicht sind die mit Gottes Hilfe und Jesus an unserer Seite zu bestehen! Denn es gibt nichts, was größer als Jesus wäre. Wirklich nichts? Nein, wirklich nichts.

Da können Familienmitglieder von uns sterben, sich umbringen, Bankkonten gepfändet werden, Naturkatastrophen eintreten, politische Wirrnisse unsere Sicherheit gefährden… was auch immer, Jesus ist immer größer als alles, was im irdisch-weltlichen System geschehen mag. Und wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir uns seiner Hilfe und Führung sicher (Biblische Medizin gegen unsere Ängste und Sorgen).

„“Du bist für mich Zuflucht und Burg, mein Gott, dem ich vertraue.“ Er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.“ (Psalm 91, Verse 2 – 6)

Ein neuer Bund zwischen Gott und uns Menschen

Viel zu viele (auch Christen) versuchen sich selber zu retten. Aber wir können nicht aus eigener Kraft, mit eigenem Willen gerettet werden. Wir können nichts tun, was uns in den Augen von Gott rein und sauber und heilig machen würde. Und das Gute daran: Wir brauchen es auch nicht zu tun.

Gott hat uns in Jesus unseren Retter geschickt. Und geschenkt. Uns mit Jesus einen neuen Bund (im Gegensatz zu dem alten Bund aus dem Alten Testament) angeboten. Wir müssen ihn nur im Glauben annehmen. Im Glauben annehmen? Was heißt das? Glauben, daß Jesus für unsere Sünden gestorben ist, so daß wir durch sein Opfer von all unseren vergangenen, gegenwärtigen und sogar zukünftigen Sünden frei sind.

Das Leben als Christ ist einfach, leicht und herrlich, wenn wir es an der Seite von Jesus verbringen. Mit ihm über alles reden (aka beten), ihn um Führung und Weisheit für unsere Entscheidungen bitten.

Ihr Leben ist nicht immer einfach, obwohl Sie an Jesus glauben? Willkommen im Club. Wir wissen alles, wir lesen alles, aber dennoch ergreift uns die Angst oder wir geraten gar in Panik, wenn Probleme kommen. Ja und? Jesus und Gott lehnen uns nicht ab, weil wir nicht perfekt sind. Lesen Sie von den Jüngern von Jesus… die haben Jesus erlebt, seine Wunder gesehen, und sie haben dennoch Angst gehabt. Machen Sie sich also nicht noch zusätzlich verrückt, weil Sie Angst bei Problemen bekommen. Beten / sprechen Sie alles mit Jesus durch. Er versteht uns immer.
Wir sind eigentlich perfekt… unser Geist ist ab dem Moment perfekt, wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen haben. Aber unser Verstand macht uns immer wieder Probleme. Dort greift uns auch der Teufel mit seinen Einflüsterungen an. Erneuern wir unser Denken mit den Zusagen von Gott und Jesus in der Bibel, daß Gott uns immer zu unserem Besten helfen wird.

Niemals vergessen!

Was wir niemals vergessen dürfen: Jesus ist nicht da, um uns zu richten oder zu verdammen oder um uns ein schlechtes Gewissen zu machen. Jesus ist da, um uns zu retten und um uns zu helfen: „Ich bin nicht gekommen“, sagt Jesus in Johannes Kapitel 12, Vers 47, „um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.“

Ihr Pornokonsumenten, ihr Lügner und Betrüger, ihr Prostituierten und Ehebrecher, ihr Alkoholiker und Drogensüchtige, ihr Kriminellen und Drogenhändler, hört ihr? Gott ist nicht sauer auf euch! Gott liebt euch! Er will jeden von uns bei sich haben, jeden. Wenn es nach Gott geht, muß kein Mensch in die Hölle. Es sind halt die Menschen, die zu Gott und Jesus sagen: ‚Haut ab. Ich will mit euch nichts zu tun haben‘. Und irgendwann gibt Gott diesen Menschen ihren Willen… sie werden für immer in der Hölle ohne Gottes Gegenwart und ohne jegliche Chance, jemals da wieder rauszukommen, leiden und vor Schmerzen schreien. Wollen Sie das?

Kommen Sie nach Hause. Gott ist nicht sauer auf Sie.