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Wie haben wir Gemeinschaft mit Gott? Falsch gefragt; richtig gefragt: Durch wen haben wir Gemeinschaft mit Gott?

12. August 2013 Lesezeit:

Menschlicher Stolz hört das nicht gerne. Aber nicht ‚wie‘ oder ‚durch was‘ haben wir Gemeinschaft mit Gott ist die Frage. Es gibt nichts, was wir tun könn(t)en, so daß wir frei von aller Schuld wären und somit derart gerecht, heilig und makellos vor Gott sind, daß er (und Gott ist absolute Gerechtigkeit, Perfektheit, Heiligkeit und Makellosigkeit) mit uns für die Ewigkeit leben könnte.

Die richtige Frage ist deshalb: Durch wen haben wir Gemeinschaft mit Gott? Und die Antwort: Jesus.

Gemeinschaft mit Gott?
Gott ist perfekt. Wir leider nicht

Wie das? Nun, ganz einfach. Da Gott derart perfekt ist, reicht schon 1 Gedanke der Habgier oder der Wut (‚Hey, Blödmann! Paß doch auf! Führerschein im Lotto gewonnen?!‘) und wir sind in Gottes perfekten Augen schuldig einer Sünde. — Ich weiß nicht, wie es in Ihrem Leben ausschaut, aber in meinem Leben eines eigentlich durchschnittlichen 0815-Sünders häufen sich viel, viiel, viiiel mehr Sünden an.

Gott muß Sünde bestrafen.
Und die Strafe für Sünde ist der (spirituelle) Tod.
Spiritueller Tod? Was ist das?
Ganz einfach: Die ewige Trennung von Gott (aka Hölle).

Jetzt kommt unsere Rettung:
Es wurde ein vernichtendes Urteil gesprochen.
Aber jemand anderes an unserer Stelle wurde bestraft, Jesus.
Weil Jesus _alle_ Strafe, die wir verdient haben, auf sich nimmt, sind wir vor Gott vollkommen perfekt und makellos. Gott denkt nicht mal mehr an unsere Sünden (Hebräer 8:12). Ist Gott tütelig geworden? Nein, aber das Opfer von Jesus ist _derart umfassend_, daß uns damit alles für immer vergeben ist.

„Nun haben wir Gemeinschaft mit dem wahren Gott durch seinen Sohn Jesus Christus.“ (1. Johannes 5:20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Mit anderen Worten: Es gibt nichts, was wir tun könnten, um vor Gott gerecht und heilig zu werden. Da können wir noch so viel in der Bibel lesen und noch so oft in die Kirche gehen. Der Weg zu Gott führt einzig und allein über Jesus: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Haben Sie schon all den Mist, den man in diesem Leben so macht, auf Jesus abgeladen?

Ewige Gemeinschaft mit Gott ermöglicht uns nur Jesus

Warum das wichtig ist? Die Bibel und Jesus sind da eindeutig klar: Wer Jesus als seinen Retter annimmt = Himmel.
Wer Jesus nicht als seinen Retter annimmt = Hölle.
Sie können gerne etwas anderes glauben; wir haben unseren freien Willen.
Aber Sie haben jetzt diese eindeutige Warnung gelesen. Was Sie damit machen, liegt einzig und allein an Ihnen. So wie Gott niemanden in den Himmel zwingt, so schickt Gott niemanden in die Hölle. Wir Menschen mit unserem freien Willen sind es, die sich entscheiden. Mein Tip(p): Entscheiden Sie sich weise. Es geht immerhin um nicht weniger als um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit.

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Darf man als Christ Zweifel haben? Natürlich. Fragen Sie mal Johannes, den Täufer

4. Juni 2013 Lesezeit:

Ist das Leben eine Autobahn, immer schön geradeaus, dann ist unser Glaube keinen Prüfungen ausgesetzt. Geht es aber rauf und runter, rein in die dunklen Sackgassen („durch das Tal der Todesschatten“, von dem David in Psalm 23:4 spricht), dann wird unser Glaube geprüft; bleiben wir am Ball, wird unser Glaube immer stärker. Warum soll unser Glaube stark werden? Weil im Königreich Gottes _das_ Hauptgesetz der Glaube ist.

„Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst. Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als Gold, das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist. So wird (eurem Glauben) Lob, Herrlichkeit und Ehre zuteil bei der Offenbarung Jesu Christi.“ (1 Petrus Kapitel 1, Verse 6 – 7)

Zweifel bei Johannes, dem Täufer

Wenn Gott Roboter hätte haben wollen, die — egal was passiert — unerschütterlich zu ihm stehen, dann hätte er sich solche Glaubensroboter erschaffen. Viel mehr Freude hat Gott jedoch an uns; wir, die durch Widrigkeiten und Zweifel gehen, dann aber aus freien Stücken, mit freiem Willen uns zu unserem Schöpfer bekennen.

Johannes der Täufer rief, als er Jesus das erste Mal auf sich zukommen sah, aus: „Seht her! Da ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Johannes Kapitel 1, Vers 29) Und er sagte auch: „“Ich sah den Heiligen Geist wie eine Taube vom Himmel herabkommen und sich auf ihm niederlassen. (…) Das habe ich nun gesehen und deshalb bezeuge ich, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist.““ (Johannes Kapitel 1, Vers 32 – 34)

Aber genau dieser Mann gerät trotz einer Erkenntnis wie der obigen zu Zweifel. Und zwar als er im Gefängnis saß. Da schickte Johannes der Täufer seine Anhänger zu Jesus und ließ fragen: „“Bist du der Kommende, auf den wir gewartet haben, oder sollen wir auf einen anderen warten?““ (Matthäus Kapitel 11, Vers 3)

Geht es uns nicht auch so? Wir wissen, daß Gott uns liebt, daß Jesus uns gerettet hat, aber in arger Bedrängnis kommen Zweifel, warum Gott uns nicht hilft, und unser Glaubensfundament wankt. Durch solche Täler müssen wir durch. Und können sicher sein, daß unser Glaube danach weiter gestärkt und gefestigt ist (5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie zweifeln und meinen, Gott würde Ihnen helfen).

Wie versichert uns ein Augenzeuge: “Denn wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseren Herrn, verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe.” (2 Petrus Kapitel 1, Vers 16)

Moment mal, Petrus? Ja, genau der. Auch er zweifelte; Petrus ging sogar so weit, daß er Jesus verleugnete. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal.

Unsere Zweifel sind nicht schlimm

Ist das schlimm? Nein, unsere Zweifel sind nicht schlimm. Als Jesus von den Toten wiederauferstanden war, wurde den Frauen, die an das leere Grab gekommen waren, von einem Engel gesagt: „“Geht jetzt zu seinen Jüngern und sagt ihnen, auch Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr in sehen, wie er es euch gesagt hat, bevor er starb!““ (Markus Kapitel 16, Vers 7; Hervorhebung durch mich)

Es hätte ja gelangt, daß den Frauen mitgeteilt worden wäre, daß sie die Nachricht an die Jünger weitergeben. Aber nein, Jesus bestand darauf, daß ausdrücklich ‚auch Petrus‘ erwähnt wird. Damit nicht der geringste Zweifel bei Petrus aufkommen konnte, ob Jesus denn überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben wollte, nachdem Petrus ihn dreimal verleugnet hatte.

So ist es auch mit uns. Wir dürfen uns immer auf Gottes Hilfe und Beistand und Weisheit bei unseren Glaubensk(r)ämpfen verlassen; und wir dürfen sicher sein, daß wir — so wie Petrus — ausdrücklich von Jesus zur Gemeinschaft mit ihm gerufen werden. Zweifeln Sie also, durchbeten Sie mit Gott und Jesus Ihre Unsicherheiten, fragen Sie Ihren himmlischen Vater, was Sie nicht verstehen, lassen Sie sich vom Heiligen Geist erklären, wie alles zu verstehen ist.

Sie dürfen sicher sein, daß Jesus Sie niemals verlassen wird. Im Gegenteil, jemand, der zweifelt und am Ende des Tunnels aus freiem Willen die Nähe zu seinem Schöpfer sucht, dessen Glaube hat sich bewährt. „Wenn euer Glaube also starkt bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen“ (1 Petrus Kapitel 1, Vers 7; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

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Was haben wir davon, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen?

29. September 2012 Lesezeit:

Nach dem Alten Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hatte, mußten die Menschen jede Menge Gebote einhalten. Konnte das jemand? Nein. Jeder war schuldig.

Deshalb wurden von den Priestern Tieropfer Gott dargebracht. Damit waren die Menschen in Gottes Augen erst einmal wieder sauber und rein.

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Der Weg Gottes

Vor rund 2.000 Jahren wurde alles anders

Mit dem Neuen Bund, den Gott durch und mit Jesus mit uns Menschen schließt, ist alles anders. Durch das einmalige Opfer von Jesus, indem er vor rund 2.000 Jahren an dem Kreuz in Jerusalem allen Zorn von Gott wegen unserer Sünden auf sich nahm, ist unsere Schuld vollkommen abgegolten, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen.

  • Jesus hat Gottes Zorn auf sich genommen. Die Hölle, die wir verdient hätten, hat Gott auf Jesus gelegt. Glauben wir das, sind wir in Gottes Augen vollkommen sauber und rein. Wir sind ab dem Moment, in dem wir Jesus als unseren Retter annehmen, Töchter und Söhne von Gott. Nicht mehr ausgestoßen; nicht mehr von der Hölle bedroht.
  • All unsere Sünden sind uns vergeben. Gott hält sie uns nicht mehr vor. Nehmen wir Jesus als unseren Retter an, sind wir in Gottes Augen gerecht. Besser wird es nicht mehr werden (wir können uns natürlich immer weiter verbessern und Jesus immer ähnlicher werden).
  • Mit Jesus als unserem Retter haben wir freien, ungehinderten Zugang zu Gott, um mit ihm die von ihm gewünschte persönliche Beziehung aufzunehmen und stetig auszubauen.
  • Der Heilige Geist arbeitet in uns.
  • Das Beste überhaupt, weil es für die Ewigkeit gilt: Als Menschen, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, kommen wir laut Zusage von Jesus und der Bibel zu Gott in den Himmel, wenn wir diese Erde verlassen. Ein Leben in einer für irdische Worte unaussprechlichen Schönheit beginnt und wir kein Ende finden.
„Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.“ (Epheser Kapitel 1, Vers 14)
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Gott erfüllt seine Zusagen. Haben Sie schon eine Gebetsliste?

23. August 2012 Lesezeit:

Gott will uns Gutes tun, aber viele Christen sehen Gottes Versprechen nicht in ihrem eigenen Leben. Fragen Sie ihn? Fragen Sie ihn richtig? Haben Sie sich schon eine Gebetsliste gemacht?

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