Keine Tricks - nur Jesus

Nane Jürgensen Internet Evangelisation

  • Startseite
  • Bibel
  • Telegram Dienst
  • Impressum
  • Datenschutz
  • eMail
  • Ihr Geldgeschenk

Unsere Sünden sind uns vergeben. Was verstehen wir daran nicht?

29. Juli 2013 Lesezeit:

Die Bibel ist eindeutig und klar: Gott hat all seinen Zorn, den er wegen unserer Sünden empfindet, auf Jesus gelegt. Und Jesus hat an unserer Stelle die Strafe auf sich genommen und hat — durch seine Wiederauferstehung von den Toten — ein für allemal den spirituellen Tod für uns besiegt. Jeder, der das glaubt und Jesus


Spiritueller Tod? Was ist das? Die ewige (!) Trennung von Gott an einem sehr heißen Ort.


glaubend als seinen Retter annimmt, profitiert von dieser ebenso enormen wie unverdienten Gnade: Er ist frei für alle Ewigkeit; gerettet für das herrlich-paradiesische Leben mit Gott und Jesus; Hölle nie wieder ein Thema.

Kann das sein? Ja. Oder wollen Sie lieber glauben, daß Gott lügt?

Gott überhäuft Sie mit seiner Gnade

„Seine (gemeint ist Gott; Anm. von mir) Gnade ist so groß, daß er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind. Er hat uns mit Gnade überhäuft und uns Weisheit und Erkenntnis gegeben.“ (Epheser Kapitel 1, Verse 7 – 8; Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgerlingen, 2002)

Unsere Sünden sind uns vergeben. Ja, aber… Kein ‚ja aber‘. Sind uns unsere Sünden vergeben oder nicht?

Auch hier eindeutig klar: „Gott hat unsere Freiheit mit seinem Blut (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) teuer erkauft und uns alle unsere Schuld vergeben.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sind Ihre Sünden so schlimm, daß sie größer sind als Jesus?

Reicht das Opfer von Jesus nicht aus, damit auch Sie frei sein können? Damit auch Ihre Sünden und Ihre Schuld vollkommen vergeben sind?

Reicht das Opfer von Jesus für Sie nicht aus, so daß Gottes Aussage „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgerlingen 2002) für alle gilt aber nicht für Sie…?

Lassen Sie sich doch Ihre Freiheit und Ihre Makellosigkeit vor Gott nicht kaputt reden.
Lassen Sie doch nicht zu, daß Ihnen das gigantische Opfer, welches Jesus für Sie erbracht hat, klein geredet wird.

Es ist Zeit, daß Sie dankbar niederknien und sich der ebenso unverdienten wie gigantischen Gnade bewußt werden, die Gott und Jesus Ihnen schenken. Zweifeln Sie nicht. Lassen Sie sich nicht kaputt reden, was Gott und Jesus Ihnen schenken, sondern glauben Sie und danken Sie und loben Sie Ihren himmlischen Vater und Jesus, den besten Freund, den Sie jemals haben werden.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Wie geht’s weiter? Bauen Sie Ihre Beziehung zu Gott und Jesus täglich aus. Wie? Reden, beten, reden, Bibel lesen, beten, reden… keine Angst mehr. Keine ängstlich verklemmte Distanz mehr. Wir können alle froh und frei in die ausgestreckten Arme Gottes laufen. Er liebt uns und will mit jedem von uns eine persönliche Beziehung. Und damit die ohne jegliche Einschränkung möglich ist, hat Jesus all unsere Schuld auf sich genommen. Vergessen und vergeben. Perfekt. Sie dürfen sich freuen.

Aber ich sündige doch noch…

Ja wie? Aber ich sündige doch noch. Ja klar, leider. Wie ich. Wie jeder von uns. Aber _jede_ unserer Sünden ist von Jesus abgedeckt. Keine Vorwürfe, kein Stirnrunzeln bei Gott. Sie stehen vollkommen makellos vor Gott. Nicht weil Sie makellos sind, sondern weil Jesus es für Sie ist.

Erahnen Sie die gewaltige Gnade, die man Ihnen schenkt? Größer als alles, was denkbar ist.

Denken Sie an meine Worte: Je mehr Sie sich dieser Gnade bewußt werden, desto mehr öffnen sich die Schleusen des Himmels und immer mehr Gnade (Kraft) fließt buchstäblich in Ihr Leben, und Sie werden immer weniger sündigen. — Sie haben sich auf die wildeste und aufregendste und schönste Reise gemacht, die in diesem Universum möglich ist. Geht’s immer geradeaus? Nein, Kurven, Abgründe, Schluchten… aber wissen Sie, wer bei Ihnen ist? Der Schöpfer von allem. Niemand ist über ihm, niemand ist stärker als er. Deshalb: Sie werden ans Ziel kommen. Keine Frage.

Und wissen Sie, was Ihnen der Schöpfer von allem zusagt?
Nicht weniger als dies: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; habe keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.“ (Gott in Jesaja Kapitel 41, Vers 10) Noch Fragen? Es ist Zeit, dankbar niederzuknien und einfach nur Danke! zu sagen.

Schbass & Glaube: Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertung von diesem Artikel)
Wie viele Sterne möchten Sie vergeben?
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Lösegeld bezahlt. Wie werden wir frei?
  • Selbstvorwürfe und schlechtes Gewissen wegen unserer Sünden
  • Enden auch nette Menschen in der Hölle? Klar
  • Reihenfolge: Erst Sünden vergeben, dann Heilung

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Gott hilft nicht? Lassen Sie den Teufel nicht Ihren Glauben stehlen

22. Juli 2013 Lesezeit:

Das Ziel vom Teufel bei jemandem, der an Gott glaubt, ist, daß der Teufel, der alte Lügner, so viele Zweifel streut, daß der gläubige Christ Gottes Wort und Gottes Zusagen in Zweifel stellt. Lassen Sie das nicht zu! Halten Sie an Ihrem Glauben, daß Gott das, was er uns zusagt, auch einhält, unerschütterlich fest. Denn: Wir können Gott hundertprozentig vertrauen; Gott lügt nicht.

„… Menschen, die die gute Botschaft hören und annehmen, doch sie wird von Alltagssorgen, den Verlockungen des Reichtums und dem Verlangen nach schönen Dingen übertönt, sodass keine Frucht daraus entstehen kann.“ (Jesus in Markus Kapitel 4, Verse 18 – 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Halten Sie an Ihrem Glauben fest.
Halten Sie an Gottes Wort fest.
Lassen Sie nicht zu, daß die Sorgen des Alltags Ihren Glauben an Gottes Zusagen kaputtmachen lassen.
Gott wird manifestieren, was er uns zusagt. Vertrauen wir seinem Zeitplan.

Gottes Wort stehlen? Wie kann der Teufel das denn?

Wie kann der Teufel uns Gottes Wort überhaupt stehlen?
Er kommt nicht und klaut Ihnen Ihre Bibel, sondern der Teufel stiehlt Ihnen Gottes Wort, indem er Ihnen Zweifel einsuggeriert.
Vergessen Sie dabei nicht: Der Teufel kann nicht Ihr Denken steuern; der Teufel macht immer nur Vorschläge; wir sind es, die diese Gedanken aufnehmen und sie in unserem Hirn hin und her wälzen (Lesen Sie auch: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott würde Ihnen nicht helfen).

Wichtiger Hinweis: Sie können zweifeln und verzagen und unsicher werden… alles egal. Wenn Sie einmal Jesus als Ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, ist dadurch sichergestellt, daß Sie Ihre Errettung vor der Hölle nicht mehr verlieren. Lassen Sie sich also vom Teufel, dem alten Lügner, nicht auch noch einsuggerieren, Ihre Zweifel seien so böse, daß Gott Sie deswegen verstoßen würde. Nein, das tut Gott nicht. Vergessen Sie nicht: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.“ Jesus in Johannes 10:27–28)

„Wie kann ich das Reich Gottes noch beschreiben? Womit könnte ich es vergleichen? Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht suchen.“ (Jesus in Markus 4:31-32; Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgerlingen, 2002)


Wenn Gottes Wort wie Samen ist, dann fragen wir uns doch mal ‚Wie ist eigentlich Samen?‘ — Samen ausgesät und sofort ist die Ernte da? Nein. Das dauert seine Zeit. Man muß Glauben haben, daß aus dem winzig kleinen Samenkorn wirklich etwas Tolles wachsen wird. Ebenso mit Gottes Wort. Das läuft alles nicht zwangsläufig nach dem Muster: Gottes Wort rein = Manifestation raus. Geduld und Ausdauer sind gefragt.

Unsere irdisch-weltlichen Umstände ändern sich von jetzt auf sofort oder mit der Zeit; ganz so wie Gott es für uns am besten weiß. Bleiben wir derweil _immer_ in seinem Wort. Zweifeln wir nicht, denn Gott hat keinen Zweifel verdient. Er tut _immer_ das, was er uns zusagt. Was sagt er uns zu? Zum Beispiel dies: “Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11)

Faustregeln: Wir bleiben in Gottes Wort und wir glauben Gottes Wort — völlig egal, welche irdisch-weltlichen Umstände uns der Teufel und seine Dämonen auch präsentieren mögen.

„Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Was Sie (aus)sprechen ist wichtig

Vergessen wir dabei nicht: Die Worte, die wir sprechen, sind enorm wichtig. Die Worte, die wir sprechen, spiegeln im Äußeren das wider, was wir in unserem Geist denken. Sagen Sie beispielsweise ‚Jetzt gibt es keinen Ausweg mehr; das war es‘, dann spiegelt das nicht wieder, was Sie denken sollen und denken können, nämlich daß Gott Ihnen immer hilft und daß für Gott nichts unmöglich ist. In einer Minute kann Gott alles umkehren.

Konkret: Die Hütte mag brennen, die Wellen des Lebens Sie arg bedrängen, links und rechts bricht alles zusammen… was tun Sie? Sie sagen: „Wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt.“ (Römer Kapitel 8, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002). Tip(p): Schreiben Sie sich so etwas doch auf eine Karteikarte für unterwegs. Kommen Zweifel, kommen Sorgen, wissen Sie nicht mehr ein noch aus… Karteikarte rausgeholt und diese herrliche Zusage gelesen.

Schon gelesen? Kraft durch Gebet. Keine Verzagtheit trotz aller Probleme

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
5,00 von 5 Punkten, basierend auf 4 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Gott fragen, wenn nichts zu gehen scheint
  • Wirkt Gottes Kraft nicht in Ihnen? Ersticken Sie das Gott Mögliche mit Ihren Sorgen?
  • An der Heilbotschaft beständig festhalten
  • Gott erwartet, daß Sie ihm glaubend vertrauen. Und Gott hat es verdient, daß Sie ihm glaubend vertrauen

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Irrlehren bezüglich Jesus erkennen

25. Juni 2013 Lesezeit:

Man kann es sich ganz einfach machen, wenn man wirklich sicher sein will, ob irgendwelche Lehren im Zusammenhang mit Jesus korrekt und richtig sind, oder ob es verwaschene bis verdrehte Irrlehren sind.

Die Faustregel

Evangelium steht für „Gute Nachricht“ und sogar für „Siegesbotschaft“.
Wenn immer Sie etwas lesen oder erzählt (aka gepredigt) bekommen, wo
– Angst
– Zweifel
– Verurteilung
– Verdammnis
im Zusammenhang mit der Botschaft von Jesus ins Spiel kommen, dann hat es nichts mit Jesus zu tun; dann ist es nicht die „Frohe Botschaft“, die Jesus der Menschheit vor rund 2.000 Jahren brachte, um jeden Menschen frei zu machen und zu retten.

  • Was tun wenn Ihnen eine Predigt Angst macht?

Angst, Zweifel, Verurteilung, Verdammung sind in der Botschaft von Jesus für seine Schäfchen nicht enthalten.


Bei Wikipedia lesen wir: „Der Begriff Evangelium stammt aus der griechischen Sprache (εὐαγγέλιον eu-angelion), was so viel heißt wie „Lohn für das Überbringen einer guten Nachricht“, kurz „gute Nachricht“ oder konkreter „Siegesbotschaft“.“ (aufgerufen am 24.6.2013)


Jesus will, daß sich jeder, der ihn glaubend als seinen Retter annimmt, befreit, makellos, schuldlos und heilig sieht — denn so sieht Gott jeden, der all seine Schuld auf Gottes Sohn Jesus geworfen hat.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Rettung durch Jesus? Ja. Aber…
Nein, da gibt es kein ‚Aber‘. Gerettet ist gerettet.
Alles andere würde bedeuten, daß man das Opfer von Jesus am Kreuz als zu gering ansehen würde. Oder auch, daß die reinigende Kraft von Jesus‘ Blut nicht stark genug sei, um jede Sünde zu tilgen.

So einfach? Ja, so herrlich einfach haben Gott und Jesus es für uns gemacht.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Wenn Sie also sündigen (was jeder neugeborene Christ immer wieder mal macht, solange wir auf dieser Welt leben), dann entfernen Sie sich nicht von Gott wegen Ihrem schlechten Gewissen. — Sie müssen kein schlechtes Gewissen haben, sondern Sie dürfen sich freuen, weil Jesus auch Ihre aktuelle Sünde abgegolten hat. Gott ist nicht sauer auf Sie; Gott ist nicht beleidigt, weil Sie gesündigt haben. Gott sieht noch nicht mal Ihre Sünde. Warum? Weil Gott nicht darauf schaut, was Sie tun, sondern darauf schaut, was Jesus getan hat. Und der hat mit seinem Blut all Ihre Sünden weggewaschen, so daß Gott selber über Sie (und mich) sagt: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Hebräer 8:12) und „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünde denken.“ (Hebräer 10:17)

Wenn Gott nicht an Ihre Sünde denkt, warum wollen Sie sich dann vom Teufel Angst und Zweifel einsuggerieren lassen, so daß Sie an Ihre Sünde denken… und sich dabei von Gott (was der Teufel liebend gerne erreichen will) entfernen.

Wir brauchen mehr Gott, wenn wir sündigen. Nicht weniger Gott, indem wir wegen einem schlechten Gewissen von ihm weglaufen

Umgekehrt ist es aber genau richtig: Sobald Sie gesündigt haben, laufen Sie hin zu Jesus und Gott. DANKEN und LOBEN Sie Jesus, daß er durch sein Opfer am Kreuz Ihnen auch diese aktuelle Sünde vergeben hat. Danken Sie Gott für seinen wunderbaren Plan unserer Errettung.

  • Was tun, wenn man gerade gesündigt hat?

Wenn wir sündigen, dann brauchen wir _mehr_ Gott(esnähe) und nicht weniger. Warum? Weil wir uns dann nicht nur über unsere Errettung freuen können, sondern auch mehr und mehr Kraft aus Gottes Gnade erhalten, so daß wir immer weniger sündigen. Probieren Sie es aus! Sie werden sich wundern, wie die Sünde immer weniger Kraft über Sie hat, während gleichzeitig die Freude über Gott und Jesus Sie mehr und mehr stärkend und führend und helfend erfüllt.

Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
4,90 von 5 Punkten, basierend auf 39 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Sehen Sie sich schon als Sieger?
  • Warum nennt man die Botschaft von Jesus auch die 'Siegesbotschaft'?
  • Falsche religiöse Konzepte über Gott
  • Die stärkende Heilsbotschaft gegen das leere Geschwätz der Irrlehrer

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

Der Priester inspizierte das Opfertier, nicht den Sünder. Gott schaut auf Jesus, nicht auf uns

21. Juni 2013 Lesezeit:

Zunächst einmal die Basics: Gott ändert sich nicht. Jede Sünde wird bestraft. Was sich seit 2.000 Jahren geändert hat: Der Bund, den Gott mit uns schließt. Seit und dank Jesus leben wir nicht mehr im Alten Bund, sondern im Neuen Bund. Für all unsere Sünden wurde ein für allemal Jesus geopfert; er hat alle Strafe für unsere Sünden auf sich genommen, so daß wir frei und für immer mit Gott versöhnt sind.

Tieropfer im Alten Bund

Im Alten Bund wurden Tieropfer erbracht, um die Schuld der Menschen wegzuwaschen. Mit Jesus, der ein für allemal das ultimative Opfer erbracht hat, ist alle Schuld der Menschen vergeben, die Jesus glaubend als ihren Retter und Herrn annehmen (Hebräer 9:28).

Ist Ihnen das schon mal aufgefallen? Bei den Tieropfern im Alten Bund inspizierte der Priester nur das Opfertier (welches nach Gottes Vorgaben makellos und perfekt sein mußte; (3. Mose / Levitikus 1:3 oder auch 22,22). Aber den Sünder, der das Opfertier zur Abgeltung seiner Schuld zum Opferaltar brachte, inspizierte der Priester nicht.

Lesen Sie auch: Jesus ist das Lamm Gottes

Gott sieht uns durch den perfekten Jesus

So wie im Alten Bund der Priester nicht den Sünder inspizierte, so ist es auch im Neuen Bund: Gott inspiziert nicht uns, sondern er vergibt uns all unsere Sünden, weil das Opferlamm (Jesus) perfekt ist.

Mit anderen Worten: Es geht nicht darum, was wir tun oder getan haben, sondern es geht nur darum, was Jesus getan hat. Nämlich als Opfer für uns, allen Zorn Gottes, den er wegen unserer Sünden hat, auf sich zu nehmen, so daß wir gerettet sind.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)
Print Friendly, PDF & Email


Wie möchten Sie diesen Artikel bewerten?
Bewertung: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
4,83 von 5 Punkten, basierend auf 23 abgegebenen Stimmen.
Loading...

Könnte Sie auch interessieren

  • Vor Gott kann sich niemand verstecken. Sie und ich ebenso wenig wie einst Adam und Eva
  • Redet Gott mal so und dann wieder anders? Was macht den Unterschied? Jesus am Kreuz
  • Warum lehnte Gott die Kleidung von Adam und Eva ab und gab ihnen Tierfelle?
  • Was macht Gott mit unseren Sünden? Er schafft sie von uns fort

• Ihre Meinung interessiert uns •
Senden Sie uns Ihren Kommentar bequem via eMail

• Partnern Sie mit uns und helfen Sie mit Ihrem Geld, daß wir diese WebSite am Laufen halten können. Wir sind kein gemeinnütziger Verein, wir stellen keine Spendenquittung aus. Vielen Dank schon mal für Ihre finanzielle Mithilfe. Sie können bequem via PayPal zahlen oder Sie überweisen direkt auf unser deutsches Bankkonto: Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226
Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung
Geben Sie viel, geben Sie wenig; geben Sie einmalig, geben Sie regelmäßig jeden Monat... wir sind für alles mehr als dankbar.

  • 1
  • 2
  • 3
  • …
  • 7
  • Next Page »

KTNJ Suche

KTNJ Dienst via Telegram

Kostenlose KTNJ App
• Abonnieren Sie den kostenlosen KTNJ Dienst via Telegram
• Helfen Sie mit. Finanzielle Unterstützung der Dienste von KTNJ

Feedback

„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Mir persönlich haben Sie den Weg zu Jesus geebnet. Gottes Segen für Sie.“ (via Telegram)

Weitere • Feedbacks lesen

Ihre finanzielle Unterstützung der KTNJ Dienste

Wir freuen uns weiterhin über Ihre finanzielle Unterstützung.
Sie können diese WebSite lesen, weil Menschen mit ihrem Geld dies ermöglichen. Allen, die KTNJ mit ihrem Geldgeschenk unterstützen, darf ich herzlichst dafür danken.






Wir sind kein Verein und keine gemeinnützige Organisation. Ich stelle keine Spendenquittungen aus. Ich bitte aber um Ihre finanzielle Unterstützung für unser Bemühen, Gottes Wort zu verbreiten. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
– Jule Paul

Derzeit die beliebtesten Beiträge

  • Nur Jesus, kein Gebot, kein Ritual, nur Jesus (147)
  • Warum werden manche Christen schnell gesund, andere wiederum sind länger krank? (132)
  • Ist Ihnen Ihre herrliche Gotteskindschaft bewußt? Sind Ihnen diese 3 Wahrheiten klar? (107)
  • Jesus verurteilt Sie nicht wegen Ihrer Sünden. Er will Sie retten (86)
  • Jesus hilf mir. 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht (85)
  • Wo ist Nane Jürgensen? (84)
  • 3 Bibelstellen, die zeigen, dass Gott einen Plan für Ihr Leben hat (79)

Unterstützen Sie die KTNJ Dienste

Wir sind kein Verein und keine gemeinnützige Organisation. Ich stelle keine Spendenquittungen aus. Ich bitte aber um Ihre finanzielle Unterstützung für unser Bemühen, Gottes Wort zu verbreiten.
Selbst wenn wir eine Spendenquittung ausstellen könnten, fänden wir das nicht so passend. Denn seinen Anteil von dem Geld, das Gott einem gibt, wegzugeben, trägt Gott uns auf. Daraus sollten wir nicht auch noch einen Vorteil (Spendenquittung fürs Finanzamt) bekommen. Gott weiß, was wir tun und vergütet alles.
Wenn Sie unsere Arbeit, Gottes Wort zu verbreiten, mit Ihrem Geldgeschenk unterstützen, bedanken wir uns sehr.
Ob mit oder ohne Geld, ich wünsche Ihnen ganz herzlich Gottes Segen und Gottes Führung für Ihr Leben,
Ihre Jule Paul
Lassen Sie Ihr Herz niemals verzagt sein; Jesus ist stärker als jedes Problem, mit dem Sie konfrontiert werden.

Sie können bequem via PayPal Ihre finanzielle Unterstützung an KTNJ schicken.

Ihre finanzielle Hilfe

Neben PayPal können Sie natürlich auch mit normaler Banküberweisung die Angebote von KTNJ finanziell unterstützen.

Wenn Sie können und mögen, partnern auch Sie finanziell mit uns:

Bankkonto Kurt Nane Jürgensen
Nord-Ostsee Sparkasse
BIC: NOLADE21NOS
IBAN: DE63217500000165014226

Verwendungszweck: KTNJ Unterstützung

Jesus und die Vergebung unserer Sünden

Neueste Beiträge

  • Wo ist Nane Jürgensen?
  • Heil und heilig dank dem Opfer von Jesus am Kreuz
  • Erfolg mit allem, was Sie beginnen
  • Angst vor dem neuen Jahr? Jesus, Ihr Hohepriester, betet für Sie
  • Was ist geistlicher Segen? Oder: Warum ist der Sack voller Geld noch nicht vor meiner Haustür?
  • Sie kennen doch Ihren Gott. Warum haben Sie noch Angst?
  • Mit Jubel werden Sie Ihr Wunder erhalten

Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden. (Augustinus, 354 - 430)

Tägliche Andacht

Heil und heilig dank dem Opfer von Jesus am Kreuz

Kreuzigung von Jesus


• Online lesen, ausdrucken oder downloaden

Werbung

KTNJ eBook bei Amazon
Leser-Feedback: "Wunderbar. Ermutigend. Radikal (radix, Wurzel) an der Bibel. Es gibt selten Material, das so klar und aufbauend den Willen Gottes aufzeigt. Sehr zu empfehlen für Menschen, die die Liebe Gottes in ihrem Leben widergespiegelt sehen möchten."
• 200 Worte am Abend: 17 Andachten für eine angenehme Nachtruhe

Werbung

KTNJ Bibelleseplan Johannes Evangelium eBook bei Amazon
• eBook BibellesePlan Johannes Evangelium: Johannes Evangelium in 30 Tagen lesen

200 Worte zum Abend

Gott? Ist so und bleibt wie er ist. Mensch-gemachte Religionen ändern sich, Gott nicht

"Sie werden wohl gegen dich kämpfen, trotzdem werden sie dich nicht bezwingen. Denn ich bin mit dir und ich werde dich beschützen"
(Gott in Jeremia 1:19)

zur Startseite von "Keine Tricks - nur Jesus"    ·    Impressum / Datenschutz    ·    eMail an "Keine Tricks - nur Jesus"

Jesus ist König aller Könige, Herr aller Herren. Gelobt ist Gott!

Soli Deo gloria / Gott allein die Ehre