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Wieso will Jesus, dass man keine Pornos schaut?

8. Mai 2013 Lesezeit:

Zunächst einmal: Gott hat nichts davon, ob Sie Pornos gucken oder nicht. Gott geht es nicht schlechter, wenn Sie Pornos konsumieren; und Gott geht es nicht besser, wenn Sie keine Pornos anschauen.

Was aber klar ist: Vor der Pornografie warnen uns Gott und Jesus; Pornos sind eine Sünde (Jesus in Matthäus 5:28).

Der Teufel macht uns Vorschläge. Wir sind es dann, die die Vorschläge aufgreifen. ‚Ach, so ein bißchen Pornos gucken, das ist nicht schlimm…‘. Fragen Sie mal einen Alkoholiker, ob der am Anfang bei den ersten leckeren Gläschen dran gedacht hat, daß er in fürchterliche Sucht verfallen könnte. Hat er nicht.

Pornografie ist kein Zeichen von befreiter, erfüllter Sexualität

Wenn Gott und Jesus uns warnen und uns davon abraten, Pornos zu schauen, dann einzig und allein deswegen, weil sie wissen, daß es nicht gut für uns ist. Gott ist kein schlecht gelaunter Spielverderber, der uns etwas vorenthalten will, was uns glücklich und gesund macht. Gott warnt uns immer nur vor den Dingen, die uns (früher oder später) schaden und schädigen.

Versuchen Sie sich mal vorstellen, wie lächerlich kaputt und kläglich es wäre, wenn wir anderen Menschen dabei zugucken würden, wie sie essen. Wenn wir WebSites aufrufen würden, um zuzugucken, wie Menschen ein Essen zu sich nehmen. Sexualtrieb und die Aufnahme von Nahrung sind grundlegend in unserer Existenz. Wie dolle hat die Pornografie unseren an sich schönen und gesunden, uns von Gott gegebenen Sexualtrieb hin zur perversen Fratze deformiert.

Ich kenne keinen einzigen Porno-Konsumenten, der harmlos anfing und im Laufe der Zeit nicht immer mehr in härtere, kaputtere Porno-Darstellungen reingerutscht ist. Pornografie ist weder ein Zeichen für schöne, erfüllte Sexualität, noch ein Zeichen für freie, befreite Sexualität. Pornografie ist die verzerrte Fratze von einem an sich gesunden, uns von Gott gegebenen Sexualtrieb.

Aber die Frauen machen das doch freiwillig… Erstens tun sie das meistens nicht und außerdem: Ändert das was daran, daß Pornos kaputt sind und uns schaden? Ein Alkoholiker kann sich doch auch nicht damit die Schädlichkeit seines Saufens schön reden, indem er sagt: ‚Ja, aber der Arbeiter, der meine Flasche Schnaps, mit der ich mir gerade die Leere in meinem Leben zusaufen will, abgefüllt hat, der hat dabei fröhlich vor sich hin gepfiffen.“

Lesen Sie auch: Als Christ von Pornos wegkommen. Konsum von Pornografie ist nicht gesund

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Es ist egal, wie Sie zu Jesus kommen. Hauptsache, daß Sie kommen

8. Mai 2013 Lesezeit:

Sie müssen keine hehren Gründe haben, wenn Sie zu Jesus kommen. Sie müssen nicht religiös sein oder vorher irgendwelchen besonders kaputten Mist, den Sie bauen, nicht mehr tun. Nein, so wie Sie sind, so können Sie jederzeit zu Jesus kommen. Und es gibt nicht einen einzigen Menschen auf dieser Welt, den Jesus ablehnen würde. Nicht einen.

So wie wir sind können wir zu Jesus kommen. Dreckig, verlogen, mit billiger Porno-Bildchen Sammlung, Joints rauchend, saufend. Als Drogenhändler, als Drogenkonsumenten, als Puffbesucher, Prostituierte oder Zuhälter. So verirrt und desillusioniert wie wir sind, können wir zu Jesus kommen. Jesus ist für die gekommen, die Hilfe brauchen. Die Gesunden brauchen nicht den Arzt, sondern die Kranken (Jesus in Matthäus 9:12-13).

Wir gehen nicht zu Jesus aus irgendwelchen hehren oder religiösen oder reinen Gründen. Wir gehen zu Jesus, weil wir nicht mehr können, und weil nicht mehr mögen. Weil uns das Wasser bis zum Hals steht, und die Scheiße, mit der wir uns abgeben, uns immer tiefer in die Hoffnungslosigkeit zieht.

Wir müssen nichts erfüllen, damit wir zu Jesus gehen können.
Wir müssen nur gehen.
Sie können nicht mehr gehen? Sie haben so wenig Kraft?
Dann rufen Sie Jesus. Er kommt zu Ihnen, damit Sie seine herrlich befreiende Gegenwart jetzt und vor allem für alle Ewigkeit genießen können.

Schauen Sie sich die Berichte über Jesus an. Die Menschen kamen zu ihm, weil sie heil werden wollten. Weil sie nicht mehr konnten. Weil sie alles Geld ausgegeben hatten und dennoch nicht gesund und glücklich wurden. Deshalb kamen sie zu Jesus. Und so können wir mit allem, mit allem, was wir rumschleppen, zu Jesus gehen. Er nimmt uns alle Last ab. Wie er das kann? Weil er Gottes Sohn ist. Ihm ist nichts unmöglich. Glauben Sie das? Sie tun das besser, denn es ist Ihre einzige Chance, der Hölle hier und in der Ewigkeit zu entkommen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

In dem Bericht beispielsweise, den wir in Johannes Kapitel 6 lesen, wo Jesus Tausenden und Tausenden von Menschen Essen gab, lesen wir: „Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.“ (Johannes Kapitel 6, Vers 2).
Da ist nichts mit hehren oder reinen Motiven. Das ist Neugierde oder auch die Hoffnung, daß Jesus auch ihnen helfen wird können.

Das ist auch heute für uns so. Wir können den unverdienten Segen von Jesus empfangen und genießen. Wir müssen nichts erfüllen; wir müssen einzig und allein glauben, daß Jesus für uns am Kreuz starb und von den Toten wieder auferstand, damit wir frei von aller Schuld sind und für alle Ewigkeit spirituell nicht mehr sterben werden, sondern für immer in der herrlich-paradiesischen Gegenwart von Gott und Jesus leben können, um Gottes Schöpfung zu genießen.

Es ist also egal, aus welchem Grund Sie zu Jesus gehen.
Hauptsache ist, daß Sie gehen.

Wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir Töchter oder Söhne in Gottes Familie. Unser himmlischer Vater sorgt für uns und kümmert sich um all unsere finanziellen, materiellen, emotionalen, spirituellen usw usf. Bedürfnisse. Gott gibt uns alles, was gut für uns ist.

Wir müssen nichts tun, nicht vorher wenigstens die kaputtesten unserer Sünden überwinden. Nein, so wie wir sind können wir zu Jesus kommen. ‚Hier‘, dürfen wir sagen, ‚Nimm du meinen ganzen Mist. Ich kann nicht mehr‘. Und Jesus nimmt. Wenn es sein muß, nimmt er Sie auf seine Schultern, um sie aus allem Morast raus zu tragen, in dem Sie sich verloren haben (Lukas Kapitel 15, Verse 3 – 7).
Sie werden im gesamten Universum niemanden finden, der Sie derart liebt wie Jesus.

Tipp: Wenn Sie der übliche 0815-Sünder sind, nicht besonders schlimm, nicht besonders pervers, sondern so wie wir alle irgendwie, dann fallen Sie nicht auf die Desinformation herein, daß Sie es aus eigenen Stücken in den Himmel schaffen könnten (Der Weg in den Himmel). Keiner kann es aus eigenen Stücken schaffen. Es geht nur — da ist die Bibel eindeutig klar — über Jesus als Ihren Retter.

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Was bedeutet eigentlich Buße?

14. November 2011 Lesezeit:

Pastor Wolfgang Wegert (Arche Hamburg) sprach in seiner Predigt vom 13. November 2011 über das Thema „Bekehrung und Buße“. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Seine Predigt, die online zur Verfügung steht, kann nur empfohlen werden (Predigtabschrift „Bekehrung und Buße“ kann als PDF Datei downgeloadet werden; 17.2.2014: Link funktioniert nicht mehr)

Wolfgang Wegert sagt u.a.: „Zunächst einmal möchte ich erklären, was die Bibel unter Buße versteht. Es handelt sich nicht darum, dass wir für irgend etwas „büßen“ müssen – z. B. in Form einer Geldbuße für Falschparken.“ Und er definiert wie folgt:

„Buße heißt auf Deutsch schlicht „Umkehr“. Wir können Buße deshalb wie folgt beschreiben: Sie ist ein tief empfundener Kummer über die Sünde, ein Widerruf und ein fester Entschluss, endgültig von der Sünde abzulassen und statt dessen im Gehorsam Jesus Christus gegenüber zu leben.“

Buße heißt Umkehr

Wir mögen oft denken, wir seien doch keine Sünder. Jedenfalls keine schlimmen. Da gibt es doch ganz andere, die wirklich üble Dinge bis hin zu Mord und Totschlag tun.
Aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Jeder kleiner Diebstahl, jede kleine Bösartigkeit, jedes verletzende Wort, jede Lüge, jeder Gedanke an Ehebruch, jeder neidvolle Gedanke machen uns zu Sündern.

So schlimm? Ja. Wir dürfen niemals vergessen, mit wem wir es zu tun haben. Mit dem heiligen, reinen Gott. Er ist vollkommen. Und er kann nicht die kleinste Kaputtheit in seiner Gegenwart ertragen.

Haben wir dann überhaupt eine Chance? Wir sündigen doch von morgens bis abends – na ja, vielleicht nicht so oft, aber doch viel zu oft.

Nein, wir haben keine Chance. Wir können uns vornehmen, ein guter Mensch zu werden… wir schaffen das nicht.
Wir können gute Werke tun und viel Geld für Waisenhäuser in Afrika oder sonstwas spenden… wir bleiben immer noch so sündig, daß wir nicht bei Gott, der für absolute Reinheit und Heiligkeit steht, sein können.
Wir können uns noch so oft vornehmen, gewisse Dinge nicht mehr zu tun… am Ende schlagen wir doch wieder unsere Ehefrau oder versinken doch wieder im pornografischen Morast der Sex-Seiten im Internet.

Wir haben keine Chance – aus uns selbst heraus.
Und Gott weiß das natürlich.

Wenn Gott uns hassen würde, wären wir nach den paar Jahrzehnten hier unten auf Erden verloren. Unsere unsterbliche Seele würde buchstäblich für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren.
Aber Gott hasst uns nicht, sondern er liebt uns. Er liebt jeden einzelnen (!) so sehr, daß Gott in Jesus Mensch wurde und hier auf Erden all unsere Sünden auf sich nahm und dafür die Strafe, die wir verdient hätten, ertrug.
Jesus ist das Opferlamm, auf das wir all unsere Sünden, unsere vergangen, gegenwärtigen und sogar die zukünftigen Sünden legen können.
Das ist so einfach, daß viele es nicht glauben mögen.
Aber das ist der Weg, den Gott für uns, für jeden einzelnen von uns – ganz gleich, welche Schuld und Sünden man begangen haben mag – anbietet: Jesus als unseren Retter annehmen.

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Tun wir das (in einfachen Worten wie: Jesus, mir tun meine Sünden leid. Wasch mich mit deinem Blut, das du am Kreuz auch für mich vergossen hast, von aller Schuld rein. Vergebe mir meine Schuld und komm als mein Herr in mein Herz und führe mich auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat), so sind wir, wenn wir es aufrichtig und ernst meinen, augenblick frei von all unseren Sünden! Ohne Wenn und Aber. Da gibt es nicht einen einzigen Vorbehalt noch, den Gott gegen uns hegen würde. Unsere Sünden sind vergeben. Punkt. Gott denkt nicht mehr an sie. Wir sind rein wie frisch gefallener Schnee.

Heißt das, daß wir fortan nicht mehr sündigen? Doch. Das tun wir immer wieder. Aber mit dem GROSSEN Unterschied, daß zu unserem Glauben an Jesus als unseren Retter und Heiland, auch die Buße kommt. Was haben wir weiter oben gelesen? Buße heißt Umkehr. Wir bereuen also unsere Sünden, wir bedauern sie zutiefst und sind darüber bekümmert, daß wir immer wieder mal in kaputte Verhaltensweisen wie Jähzorn, Pornografie-Konsum usw. zurückfallen.

Und aus diesem wirklichen Bedauern heraus kommt auch der Wille, daß wir aus unserem sündhaften Verhalten herauskommen.

Können wir das alleine? Nein, brauchen wir auch nicht. Wir haben Jesus in unser Herz und in unser Leben gerufen. Er ist unser Herr und unser Freund. Er hilft uns. Er gibt uns Kraft. Wir können (und müssen) ihn um Führung bitten.

Auf Knien vor Jesus mit aufrichtigem Bedauern und dem aufrichtigen Wunsch, der neue Mensch zu werden, der wir nach Gottes Willen sein sollen und sein werden, bitten wir um Kraft und Führung. Und wir werden mit Gottes Hilfe jedes Tal durchschreiten, jede Sucht überwinden, jede Kaputtheit hinter uns lassen.

Entweder ist Jesus ein Lügner oder er sagt die Wahrheit. Entscheiden Sie sich.
Jesus hat gesagt, er ist der Weg, er ist die Wahrheit. Durch ihn, und nur durch ihn, können wir zu Gott gelangen. Jetzt mit jedem Tag, mit jedem Gebet mehr und mehr und dann – wenn wir für immer bei Gott und Jesus sein werden – für alle Ewigkeit.

Haben Sie die Schnauze voll von all den Kaputtheiten, die eh nichts bringen? Von all den Süchten und Begierden, die nicht befriedigen? Genug von dieser fürchterlichen Angst und dieser schrecklichen Leere und Ungewißheit?
Gehen Sie auf die Knie, senken Sie Ihr Haupt.
Rufen Sie Jesus in Ihr Leben.
Es wird die beste Entscheidung sein, die Sie jemals treffen können.

Wie geht’s dann weiter?

Sprechen Sie jeden Tag mit Jesus (und hören Sie zu, was er Ihnen sagt) und bitten Sie um Führung in Ihrem Leben.

Lesen Sie jeden Tag in Gottes Heiliger Schrift, der Bibel. Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Vielleicht mit den 4 Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, um Ihren Herrn und Erretter Jesus besser kennenzulernen und vertrauter mit ihm zu werden.

Und vor allem: Lassen Sie sich durch Rückschläge nicht entmutigen. Gott ist ein Gott der zweiten… viertausendfünfhundertdreiundzwanzigsten Chance. Gott verliert niemals die Geduld mit ihnen (auch nicht mit mir), wenn Sie aufrichtig Buße tun.
Was sagte Wolfgang Wegert über die Buße? „Sie ist ein tief empfundener Kummer über die Sünde, ein Widerruf und ein fester Entschluss, endgültig von der Sünde abzulassen und statt dessen im Gehorsam Jesus Christus gegenüber zu leben.“

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