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Der Sturm ist vorbei

5. Mai 2013 Lesezeit:

Keiner mag wissen, was Sie durchgemacht haben. Keiner war da, als Sie weinten und verzweifelten. Da hat keiner angerufen, als Sie so gerne mit jemandem geredet hätten. Und keiner hat Sie getröstet, als Sie nicht mehr weiter wußten.

Aber der Sturm ist jetzt vorbei.

So wie Gott einst hinter Noach die Tür der Arche zugemacht hat, so hat Gott zugelassen, was auch Sie in den letzten Monaten oder letzten Jahren durchgemacht haben. Sie waren eingeschlossen in Ihren Ängsten, Ihrer Trauer, Ihrer Schmerzen, Ihren Sorgen, Ihrer Krankheit, Ihrer finanziellen Engpässe.

Ihr Lebensschiff schaukelte auf den wilden Wassern. Sie haben noch nicht mal richtig gesehen, wo es hin geht. Und viel zu oft hat die Angst und Ungewißheit, wie es alles werden soll, Sie in Angst und Schrecken versetzt.

Aber der Sturm ist jetzt vorbei:
„Da dachte Gott an Noach“ (Genesis 8:1) in der Arche. Und der Sturm legte sich, das Wasser fiel und alles wurde wieder gut.

Gott ist gut und gütig und freundlich und voller Liebe für Sie.
Der Sturm ist vorbei.

Glauben Sie’s. Ihr Sturm ist vorbei.
„Herr, rette uns, wir gehen zugrunde!“, dürfen wir zu unserem Freund und Retter Jesus schreien. Wir gehen zugrunde, Jesus. Wir können nicht mehr!

„Warum habt ihr solche Angst?“, sagt dann unser Freund und Retter zu uns. Habt doch keine Angst.

„Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille sein.“ Sehen Sie, der Sturm ist vorbei. Sie haben genug gelitten. Sie haben genug durchgemacht. Sie dürfen sich jetzt einfach bei Gott und Jesus völlig sicher fühlen. Denn Gott ist gut und gütig und freundlich und voller Liebe für Sie.

Sie sind nicht mehr eingesperrt unterwegs auf einer stürmischen Reise, von der Sie meist noch nicht mal wußten, warum und wohin, während der Sturm den Ozean Ihres Lebens aufpeitschte und aufwühlte und die Wellen hoch bis weit über das, was Sie verstehen konnten, auftürmte.

Hey, trauriger Mann,
Hey, verzweifelte Frau,
der Sturm ist vorbei.

Nicht weil ich das sage.
Nicht weil Sie es sich verdient hätten.
Sondern weil Jesus es so will.
„Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille sein.“
Haben Sie also keine Angst mehr.

• Der Sturm auf dem See; Matthäus Kapitel 8, Verse 23 – 27

„Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, der uns in Zeiten der Not hilft. Deshalb fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins Meer stürzen, wenn die Ozeane wüten und schäumen und durch ihre Wucht die Berge erzittern!“ (Psalm 46, Verse 2-4; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Weinen Sie nicht mehr. Verzweifeln Sie nicht mehr.
Vertrauen Sie Ihrem Jesus.

  • „Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht“ (Jesus in Johannes 14:27)
  • „Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und ich bin in euch (…) wer mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“ (Jesus in Johannes 14:20-21)
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Angst auf schwankendem Boot und anderswo. Jesus mit seinen Jüngern auf dem See unterwegs

9. Januar 2012 Lesezeit:

Wir kennen unsere Bibel, wir beten zu Gott und Jesus. Und wir glauben, weil wir Jesus um die Vergebung all unserer Sünden gebeten haben, daß wir einst bei Gott und Jesus im Himmel (und wenn Jesus auf die Erde zurückgekommen ist, mit ihm auf der Erde) sein werden.

So weit so gut. Aber ist unser Glaube wirklich stark und unerschütterlich?

Hilf mir! Ich gehe unter!

In der Bibel gibt es diese kleine Schilderung vom Sturm auf dem See (Matthäus Kapitel 8, Verse 23 – 27). Jesus war mit seinen Jüngern in ein Boot gestiegen, mit dem sie auf den See hinausfuhren. Jesus war eingeschlafen.
Plötzlich brach ein gewaltiger Sturm los. Der Sturm war so schwer, daß die Wellen das Boot zu überfluten drohten. Voller Angst gingen die Jünger zum schlafenden Jesus und riefen: „Rette uns, Herr, wir gehen unter!“

im-sturm-unterwegs

Wie viele Wunder überzeugen uns?

Machen wir uns den Rahmen klar. Die Jünger, die jetzt voller Angst nach Jesus riefen, kannten ihn und seine Macht. Sie waren dabei gewesen, als Jesus Krankheiten heilte. Sie waren dabei gewesen, als er vor Tausenden von Menschen die sogenannte Bergpredigt hielt. Jesus war in ganz Galiläa und selbst in Syrien wegen all seiner Wundertaten bekannt.
Jesus hatte nach der Bergpredigt von einem Augenblick auf den nächsten einen Aussätzigen geheilt (Kapitel 8, Verse 1-4); er hatte den Diener vom Hauptmann von Kafarnaum, der gelähmt war und unter fürchterlichen Schmerzen litt, per Fernheilung gesund gemacht (Verse 5 – 13); Jesus hatte auch die kranke Schwiegermutter von Petrus geheilt (Verse 14 + 15); und die Jünger waren auch dabei gewesen, als Jesus viele Besessene und Kranke heilte (Vers 16).

Und dann sitzen die Jünger mit dem schlafenden Jesus in einem Boot und schreien voller Angst „Wir gehen unter!“, weil es ungemütlich wird, der Sturm und die Wellen toben.

Welchen Wellen machen uns Angst?

Aber uns geht es doch auch so. Wir kennen Jesus. Wir lesen über ihn in der Bibel. Wir beten zu ihm. Wir haben erlebt, wie er uns immer wieder geholfen hat. Wir hören vielleicht auch ab und an das eine oder andere Loblied über Jesus. Aber sobald bedrohliche Wellen in unserem Leben auftauchen, bekommen wir Angst und alles wankt und schwankt.

Das mögen Wellen von Krankheit sein, Wellen von finanziellen Engpässsen, von Eheproblemen, Sie wissen am besten, was für Wellen auf dem See Ihres Lebens wüten und Sie bedrohen (und ich kenn‘ meine Wellen).

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Was sagt(e) Jesus?

Als die verängstigten Jünger Jesus geweckt hatten, war seine Antwort an die Kleingläubigen: „Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!“ (Vers 26)
Und mit einem Machtwort gebot er dem Sturm und den wütenden Wellen Einhalt. Ruhe war. Gefahr vorbei.

Ich hab früher als Kind, wenn ich im Religionsunterricht die Geschichten über Jesus und besonders den Bericht, wie Petrus seinen Jesus 3-mal verleugnet hat, hörte, gedacht: ‚So etwas hätte ich nie gemacht. Die haben doch gesehen, was Jesus alles für Wunder tat. Ich hätte ihn nie wie dieser ängstliche Petrus (eigentlich hab ich damals ‚feige Petrus‘ gedacht; aber das Wort kommt mir jetzt so schwer über die Tastatur) verleugnet und immer zu ihm gehalten.‘

Mittlerweile habe ich Petrus schon um Verzeihung gebeten; wir werden vielleicht auch nochmal im Himmel darüber sprechen, wenn wir uns begegnen. Denn mittlerweile habe ich Jesus bestimmt schon 3.000.000-mal verleugnet, weil ich nicht auf ihn vertraute, sondern mich von den Wellen meiner Probleme, meiner Ängste und Befürchtungen überrollen ließ, statt unerschütterlich auf Jesus zu schauen und zu vertrauen.

Im Sturm auf die Probe gestellt

Die Frage von Jesus „Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?“ damals im Boot an seine Jünger stellt er auch uns heute, wenn Stürme unser Leben durcheinander wirbeln: „Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!“.

Oh Jesus, stärke mein Vertrauen in dich. Stärke meinen Glauben.
Mach, daß ich unerschütterlich zu dir stehe und im Vertrauen auf dich, Gottes umfassenden Segen für mein Leben erwarte.

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