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Sind wir gerecht vor Gott? Und bleiben wir es trotz unserer Sünden? Ja und ja.

29. Juli 2013 Lesezeit:

Nichts haben wir dafür getan, daß wir vor Gott vollkommen gerecht sind und keinerlei Strafe mehr befürchten müssen. Klar, wir können uns angestrengt haben, ein guter Mensch zu sein. Aber das alles hätte nie ausgereicht, um wirklich Gerechtigkeit vor Gott zu finden, also in seinen Augen frei von jeglichem Makel zu sein und nicht mehr bestraft werden zu müssen.

„Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können.“ (2 Korintherbrief Kapitel 5, Vers 21; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlöingen, 2002)

Jegliche Sünde vergeben. Für immer gerecht vor Gott

Gott hat mit dem Neuen Bund, den er vor rund 2.000 Jahren mit uns Menschen geschlossen hat, gesagt: ‚Geh mal zur Seite. Lass mich machen‘. Und Gott hat allen Zorn, den er wegen unserer Sünden empfinden muß (weil Gott eben perfekt, makellos und heilig ist), auf Jesus gelegt. Und Jesus hat das auf sich genommen, damit jeder (Sie, ich, jeder, der will) vollkommen gerecht vor Gott werden kann. Wie? Einfach glauben, daß Jesus alle Schuld und alle Strafe für all unsere Sünden (auch die zukünftigen) auf sich genommen hat, so daß wir hundertprozentig sauber vor Gott stehen.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Tun wir das? Stehen wir hundertprozentig sauber vor Gott?
Ja. Weil ich das sage? Nein. Weil der Papst das sagt? Nein. Weil der Präsident der Evangelischen Kirche das sagt? Nein. Sondern weil Gott selber es über jeden neugeborenen Christen sagt: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken.“ (Gott in Hebräer 10:17) oder auch in Hebräer Kapitel 8, Vers 12: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (beide Bibelzitate aus Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgerlingen, 2002)

Was meint Gott mit „nie wieder“?

Was meinen Sie, was Gott mit „nie weder“ meint?
Heißt „nie wieder“ na ja, ab und an doch noch mal…
oder heißt „nie wieder“ Die leichten Sünden vergesse ich, aber wehe, wenn einer für mehr als 100 Euro aus dem Supermarkt klaut…
oder heißt „nie wieder“ Na ja, Pornos gucken vergebe ich, aber Schwulen-Pornos gucken vergebe ich nicht…
Nein, wenn Gott sagt, daß er jedem neugeborenen Christen sein Unrecht vergibt und nie wieder an dessen Sünden denkt, dann heißt das, daß wir vollkommen gerecht vor Gott sind.

Wenn wir darüber nachsinnen… möchten wir dann noch unsere kleinen, schmutzigen, billigen Sünden leben?
Loben und danken wir Gott und Jesus, daß Sie uns all unsere Schuld weggenommen haben. Bitten wir Gott und Jesus um mehr und mehr gnadenvolle Kraft, auf daß wir immer weniger sündigen.

Und wenn wir sündigen? Loben und danken wir Gott und Jesus, daß uns auch diese Sünde bereits vor rund 2.000 Jahren von Jesus an jenem Kreuz in Jerusalem vergeben wurde. Kein Jammern, kein Kriechen, kein schlechtes Gewissen ist notwendig (Hebräer 4:14-16), sondern dankbare Freude, weil Gott und Jesus uns derart dolle lieben, daß sie uns all unsere Sünden vergeben haben.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Kann das denn wirklich sein? Kann es derart gut für uns sein?
Ja, Sie glauben es besser. Denn das ist das unverdiente Geschenk, das Gott und Jesus (auch) Ihnen machen, weil sie Sie für immer bei sich haben und nicht an die Hölle verlieren möchten. Glauben Sie das?

Was für einen herrlichen Gott wir haben! Danke!

Spaß & Glaube: Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat

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Das Beispiel Elija. Feuer vom Himmel. Müssen wir Angst vor Gottes Strafe haben?

18. Juni 2013 Lesezeit:

Der große Unterschied, den wir beim Lesen der Bibel beachten müssen, ist: Fand das vor oder nach dem Tod von Jesus am Kreuz statt? Denn nach dem Opfertod von Jesus und seiner Wiederauferstehung von den Toten bietet Gott uns Menschen den Neuen Bund an. Mit dem ist alles grundlegend anders als in dem Alten Bund (Alter Bund vs. Neuer Bund).

Im Neuen Bund straft Gott diejenigen, die Jesus glaubend als ihren Retter und Herrn angenommen haben, nicht mehr.

Es gibt keine Strafe mehr für uns neugeborene Christen nicht weil Gott die Sünden, die wir begehen, egal seien; es gibt keine Strafe mehr für uns, weil die Strafe von Jesus getragen wurde. Und deshalb sind wir neugeborene Christen vor Gott heilig und vollkommen gerecht; das Urteil wurde vollstreckt, indem alle Schuld nicht auf uns, sondern auf Jesus gelegt wurde.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Im Alten Testament regnete es Feuer vom Himmel. Nachzulesen bei 2 Könige Kapitel 1, Verse 9-18. Der König Ahasja schickte dreimal Truppenführer mit jeweils 50 Soldaten zum Propheten Elija, um ihn zum König zu holen.

Feuer vom Himmel tötet 102 Soldaten

Die ersten beiden Male liefen für die Truppenführer und deren Soldaten nicht so gut… Elija ließ Feuer vom Himmel kommen, welches die Soldaten vollkommen verzehrte. — Der dritte Truppenführer war dann schlauer und verhandelte freundlich mit Elija… da ging Elija dann mit zum König.

Wie gesagt, solche Strafen im Alten Testament gelten für uns neugeborene Christen, die durch und mit Jesus im Neuen Bund mit Gott stehen, nicht mehr. Gott wird uns neugeborene Christen niemals wieder bestrafen, weil alle Strafe (für vergangene Sünden, gegenwärtige Sünden und zukünftige Sünden) auf Jesus gelegt wurde. Dessen Opfer war groß genug, so daß alle, die Jesus glaubend als ihren Retter annehmen, nicht mehr bestraft werden.
Wir können buchstäblich 24/7 Jesus danken, daß er uns ein für allemal vor der Hölle gerettet und ein Leben im Überfluß garantiert hat (Johannes 10:10).

Jesus nimmt Bezug auf Elija und das Feuer vom Himmel

Als Jesus auf der Erde war, wollten die Bewohner von einem Dorf in Samarien nicht, daß Jesus und seine Anhänger in ihr Dorf kamen.

Die Jünger Jakobus und Johannes wurden deswegen sauer und schlugen Jesus (in Anlehnung an Elija, der auch Feuer vom Himmel hatte regnen lassen) vor: „“Herr, sollen wir Feuer vom Himmel regnen lassen und sie verbrennen?“ Doch Jesus drehte sich um und wies sie zurecht.“ (Lukas Kapitel 9, Verse 54 – 55; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Bei einigen Handschriften steht bei diesem Vorfall noch zusätzlich: „Und er sagte: „Ihr merkt gar nicht, was für Herzen ihr habt. Denn der Menschensohn ist nicht gekommen, um das Leben der Menschen zu vernichten, sondern um sie zu retten.““

Merken Sie, mit welcher Liebe Jesus uns begegnet? Durch ihn sind wir für alle Zeit gerettet. Gott ist nicht mehr sauer auf Sie oder mich. All unsere Sünden sind uns vollkommen vergeben.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
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Tipp: Je mehr Sie sich diese unverdiente Gnade, die Gott und Jesus Ihnen schenken, bewußt machen, je mehr Sie darüber nachdenken, je mehr Sie darüber in der Bibel lesen (lesen Sie beispielsweise Römer, Galater, Epheser), desto mehr öffnen Sie die Tür, so daß Gottes Gnade mehr und mehr in Ihr Leben strömen kann.
Mit dem Ergebnis: Sie werden immer weniger sündigen; Sie werden immer mehr in allen Bereichen Ihres Leben (Gesundheit, Finanzen, seelischer Zustand) von der reinigenden und stärkenden Kraft der Gnade erfüllt (Wir treten zur Seite… und lassen Gott alles machen).

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Gott weiß alles von uns. Warum sollten wir uns (noch) verstecken?

13. Juni 2013 Lesezeit:

Eines der ganz großen Mißverständnisse, die der Teufel, der alte Lügner, unter den Menschen streut, ist die Desinformation, daß Gott sauer auf uns Menschen wäre. Nichts ist falscher. Weil Gott uns Menschen liebt (Johannes 3:16), und weil er nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren will, hat Gott mit Jesus das ultimative Opfer geschickt, so daß jeder, der Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, für immer gerettet ist.

Gott kennt uns durch und durch. Wir können nichts vor unserem allwissenden Schöpfer verstecken. Und obwohl Gott jedes, aber auch wirklich jedes schmutzige Geheimnis von uns kennt und keine perverse Kaputtheit oder was auch immer vor ihm verborgen ist, liebt Gott uns so sehr, daß er seinen eigenen Sohn für uns opferte, damit er all seinen Zorn auf Jesus legen konnte, damit er uns tadellos und heilig sehen kann.

Es gibt also keinerlei Grund, sich vor Gott zu verbergen oder aus Angst zu meinen, man sei zu kaputt, um von Gott noch geliebt werden zu können. Gott kennt uns. Und Gott liebt uns. Und Gott will jeden Menschen gerettet sehen. Menschen sind es, die die ausgestreckte Hand von Gott und Jesus ablehnen…

„Nichts in der ganzen Schöpfung ist vor ihm verborgen. Alles ist nackt und bloß vor den Augen Gottes, dem wir für alles Rechenschaft ablegen müssen.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 13; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Und da keiner von uns eine Gott überzeugende Rechenschaft ablegen könnten, will sagen, wir versagen alle, weil keiner von uns aus eigenen Stücken ein so gutes Leben führen könnte, als daß wir vor Gott gerecht wären, brauchen wir einen Retter. Den schickte und schickt uns Gott in Person von Jesus. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen?

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Ursache für Angst vor dem Tod, daß wir die Welt mehr lieben als den Himmel?

1. Juni 2013 Lesezeit:

Als neugeborener Christ muß man keinerlei Angst mehr vor dem Tod haben. Denn als Jesus-Schäfchen wissen wir, daß wir in dem Augenblick, wenn wir unsere Hülle (unseren vergänglichen Körper) verlassen, direkt zu Jesus in den Himmel gehen. Was von uns geht in den Himmel? Unser wahres Ich (unser nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist) und unsere Seele (Bewußtsein, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle).

Da uns nach unserem irdischen Tod im Himmel keinerlei Gericht mehr erwartet (es gab bereits ein Todesurteil gegen uns wegen unserer Sünden; dieses Todesurteil wurde nicht an uns vollstreckt, sondern das hat Jesus für uns auf sich genommen), gibt es auch keinerlei Grund, Angst davor zu haben. Im Gegenteil: Im Himmel ist endlich Schluß mit den Knüppeln, die uns der Teufel und seine Dämonen zwischen die Beine wirft, keine Krankheit mehr, keine Sorgen mehr, keine Angst mehr… und dabei ist eine solche Beschreibung noch nicht einmal ansatzweise umfassend. Der Himmel ist viel, viel mehr als nur Sorgenlosigkeit. Der Himmel ist… paradiesisch.

Warum haben selbst Christen Angst vor dem Tod?

Leider fürchten sich selbst Christen vor dem Tod. Das liegt zum einen daran, daß sie Jesus nicht so ganz glauben wollen. Sie haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Sünden und fürchten Strafe im Himmel, obwohl Jesus _all_ unsere Strafe für _alle_ unsere Sünden auf sich genommen hat (Hebräer 10:17). Es gibt für neugeborene Christen keine Strafe mehr.

Ein weiterer Grund für vielleicht nicht Angst, aber doch so einem unguten Gefühl hinsichtlich des Todes ist der Umstand, daß wir das Leben hier auf der Erde mehr lieben als den Himmel.

So schön die Schöpfung hier auf der Erde ist, so bin ich jedoch sicher, daß sie nur ein blasser Abklatsch von dem ist, was uns im Himmel erwartet. Anders gesagt: Wenn wir auch nur ansatzweise wüßten, wie herrlich Jesus und Gott alles für uns im Himmel hergerichtet haben, wir würden uns mit allem darauf freuen.

„Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 2-3)

Kennen Sie die Hauptstadt vom Himmel? Das ist das Neue Jerusalem (wie groß ist das Neue Jerusalem?). Aber natürlich hat der Himmel noch viele, viele andere Städte. Das Neue Jerusalem ist „nur“ die Hauptstadt (Beschreibung vom Neuen Jerusalem in Offenbarung Kapitel 21 + 22). So wie wir keinerlei Angst vor Gott haben müssen (er liebt uns; er will uns bei sich haben, weswegen er all unsere Schuld auf Jesus legte, damit wir für den Himmel qualifiziert sind), so können wir uns auf die herrlich paradiesischen Lebensumstände im Himmel freuen. Garantiert!

Nachtrag: Wenn das alles so herrlich ist, warum bringen wir uns dann nicht um, um schnell in den Himmel zu kommen? Wenn Gott uns noch nicht in den Himmel geholt hat, dann deshalb, weil wir noch eine Aufgabe hier unten zu erfüllen haben (Warum leben Sie noch hier unten? Warum lebe ich noch in meinem Körper?).

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