Da wird viel geredet und wenig gelesen. Die Bibel sei so eine Art Märchenbuch, heißt es von Kritikern. Aber man muß mehr Glauben aufwenden, um die Evolutionstheorie von Darwin als logische Erklärung anzunehmen, als der Bibel mit ihrer Schöpfungsgeschichte zu folgen.
(Die Unmöglichkeit der Evolution; Was Darwin nicht wußte)

Gottes Bibel korrekt
Griechische Mythologie falsch

Auch so ein Beispiel: Für lange Zeiten dachte man, daß die Welt irgendwie auf Säulen stehen würde. Oder die griechische Mythologie glaubte, daß Atlas das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern tragen beziehungsweise stützen würde.

Im Gegensatz zu heidnischen Naturreligionen war die Bibel natürlich schon lange vorher wissenschaftlich korrekt. Klar, stammen die Informationen doch von dem, der von Anfang an dabei war und das Sagen hatte, Gott — dem Schöpfer vom gesamten Universum.

Die Erde wurde in der Bibel nicht als auf Säulen gegründet oder von einem Titanen gestützt beschrieben, sondern Gott „spannt über dem Leeren den Norden, hängt die Erde auf am Nichts.“ (Hiob Kapitel 26, Vers 7; Hervorhebung durch mich)

Oder wie es in einer anderen Übersetzung heißt: „Gott spannt das Zelt des Himmels aus im Leeren und überm Nichts hängt er die Erde auf.“ (Ijob 26:7; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) Es dauerte ein paar Jahrtausende, bis die Wissenschaft diese uralte Schilderung aus dem ältesten Buch der Bibel bestätigt. Nix mit Säulen oder heidnischen Titanen aus Griechenlands Mythologie.

Und das Buch Ijob, in dem wir vollkommen korrekt beschrieben lesen, daß die Erde ‚im Nichts‘ hängt, ist das älteste Buch der Bibel.
Was Gott in der Bibel schon vor so langer Zeit mitteilte, fand dann Bestätigung von der modernen Wissenschaft. Und dennoch muß man sich als Christ immer wieder die merkwürdigsten Kritiken über die Bibel anhören.

Wenn wir uns die Natur und die Schöpfung anschauen, kommt man nicht umhin, darin den schöpfenden Gott zu erkennen. Hingegen an einen Zufall zu glauben, erfordert viele geistige Kopfstände. „Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen.“ (Römer Kapitel 1, Vers 20; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Wir sehen eine Zunahme heidnischer Naturreligion. Statt ‚Gott Vater‘ zu ehren, wird ‚Mutter Natur‘ an erste Stelle gestellt. Mit anderen Worten: Viele Teile der New Age-Bewegung und im Umweltschutz-Bereich stellen die _Schöpfung_ statt dem _Schöpfer_ an erste Stelle. Gott wird ins Abseits gedrängt; die Schöpfung / Natur wird wichtiger genommen: „Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer — gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen!“ (Römer Kapitel 1, Vers 25; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)
Es wird keine bedrohliche Flut für die Erde geben, sagt Gott. Oder wollen wir der Hysterie der Global Warmer glauben?

Warum nehmen Menschen eigentlich Jesus nicht an?