Wir können da nicht groß üben. Wir sterben einmal und das ist dann direkt der Ernstfall. Wird’s einem da ein wenig mulmig? Aber machen wir uns klar: Wir sehen dann all das, woran wir jetzt „nur“ glauben. Und das wird herrlich sein.

Gott läßt uns nicht alleine auf dem letzten Stück Weg unseres irdisch-weltlichen Lebens. Engel kommen und begleiten uns (Lukas 16:22), damit wir keine Angst haben, weil alles so neu und ungewohnt ist.

Schauen Sie sich dieses kleine Video an. Ein Mann in einem Münchner Hospiz spricht über das Sterben und über Jesus. Im Februar 2013 starb er dann und ging zu unserem Jesus. Nach Hause. Und wird für alle Ewigkeit nur noch glücklich sein.
Sepp. Freude vor dem Tod

Überlegen Sie mal: Sie schauen sich jetzt das Video an (sollten Sie wirklich machen; ist nicht lang; 5:50 Minuten), und können dereinst, wenn Gott Sie nach Hause ruft, mit Sepp aus dem Video im Himmel reden. Ihm erzählen, daß Sie hier auf der Erde sein Video geschaut haben, und daß es Ihnen gut getan hat zu hören, wie freudig er und ohne Angst über den Tod sprach. Was für eine niemals endende Herrlichkeit Gott uns vorbereitet hat… Halleluja!

Der Atheist Josef Stalin „voll Entsetzen vor dem Tod“

Vergleichen Sie mal die Einstellung eines Jesus-Schäfchens zum Sterben (wie oben im Video) mit dem Sterben von einem Atheisten, dem kommunistischen atheistischen Diktator Stalin. — Stalins Tochter Swetlana, die den Tod ihres Vaters miterlebte: „Er öffnete die Augen. Es war ein furchtbarer Blick. Halb wahnsinnig, halb zornig. Voll Entsetzen vor dem Tode.“ (Quelle: „Stalins Tod“, Sendung vom 4.3.2013 / Das Erste; Zitat: 30:45 min; aufgerufen am 4.9.2014) Er bekam nach seinem Abgang von der Erde das, was er immer wollte: Ein Leben ohne Gott, was nur in der Hölle möglich ist. Was für eine furchtbare, entsetzliche Ewigkeit das ist.

„ich leide entsetzliche Qualen in diesen Flammen“ (Mann im ‚Wartezimmer‘ zur Hölle; Lukas Kapitel 15, Vers 24. Bereits im ‚Wartezimmer‘ entsetzliche Qualen). — Nach dem Jüngsten Gericht, besser gesagt nach dem Letzten Gericht, geht es dann richtig heiß zur Sache: „Und sie werden in alle Ewigkeit gequält werden Tag und Nacht.“ (Offenbarung 20:10) und „Alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben standen, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.“ (Offenbarung 20:15)

Wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, wird in das ‚Buch des Lebens‘ eingetragen. Gerettet durch Jesus. Hölle kein Thema mehr. Kein Jesus-Schäfchen wird „halb wahnsinnig, halb zornig, voll Entsetzen vor dem Tode“ (Tochter von Stalin über das Sterben vom atheistischen Dikatator) schauen, sondern voller Freude zu Jesus gehen. Wie wird es im Himmel sein? Oder: Was hat meine Oma mit Steve Jobs zu tun?

Sehen Sie zu, daß Sie rechtzeitig sicherstellen, wo Sie hingehen, wenn Sie sterben. Hier die biblische Tatsache: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Stalin war einer der übelsten Menschenschlächter in der Menschheitsgeschichte. Er hätte sich rechtzeitig auf die Seite von Jesus stellen sollen.

Glaubte Steve Jobs an Gott? Bekehrung kurz vor seinem Tod?
❏ Sozialist und Diktator Hugo Chavez vor seinem Sterben: “Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser.”