Der Himmel ist frei von jeglichem dämonischem Einfluß. Dort gibt es weder Teufel noch Dämonen. Im Himmel ist Gottes Schöpfung so wie sie immer gedacht war: Herrlich perfekt.
Die Erde ist eine Kopie dessen wie der Himmel ist. In dieser Kopie wirken aber Teufel und Dämonen. Entsprechend kaputt und beschädigt ist alles hier auf der Erde.
Beispiel: Was Gott als schöne Sexualität geschaffen hat, wird hier auf der Erde von Teufel und Dämonen zu Perversionen und Pornografie fratzenhaft verzerrt.
Wie es in der spirituellen Welt zugeht erfahren wir beispielsweise bei Hiob. All die Katastrophen, all die Zerstörung, der Tod der Kinder von Hiob und auch die Krankheit von Hiob kommen nicht von Gott. All das kommt vom Teufel. Gott läßt es geschehen, damit Hiob daran in seinem Glauben an Gott wächst (Krankheiten kommen von Ihrem Feind, dem Teufel, nicht von Gott, Ihrem Freund).
In Gottes Willen gibt es keine Krankheit
Als die Jünger Jesus fragten, wie wir beten sollten, war eine der Anweisungen von Jesus, daß wir darum bitten sollen, daß Gottes Wille wie im Himmel, so auch auf der Erde geschehen möge: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 10) Daran sehen wir: Hier auf der Erde geschieht nicht umfassend das, was Gott möchte. Beispielsweise auch, daß wir umfassend gesund sind.
Als Jesus-Schäfchen sind wir Bürger vom Himmel (Philipper 3:20); hier auf der Erde sind wir Besucher. Aber unser Bürgertum ist im Himmel.
Beten wir Jesus-Schäfchen also erst recht darum, daß Gottes Wille hier auf der Erde, auch in unserem Leben, so geschieht wie im Himmel. Und da es im Himmel keinerlei Krankheiten gibt… bitten Sie Gott darum, daß Sie als seine Tochter oder als sein Sohn vollständig gesund sind. Glauben Sie, daß Gott Ihr Arzt ist, der Sie umfassend heilt.
Ich liebe, was unser Gott uns sagt: „Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Nun heile ich dich“ (Gott in 2 Könige Kapitel 20, Vers 5)
