Gott kann alles. Macht er auch für Sie

Gott ist allgegenwärtig. Allwissend. Und allmachtig. Gott kann alles. Wirklich? Ja, er kann Sie aus jedem Schlamassel rausholen. Er kann Sie durch jeden traumatischen Schmerz führen. Er kann Sie immer trösten. Gott ist nichts unmöglich. Sage ich das? Ja, aber das bedeutet nichts, wenn Menschen Ihnen das sagen. Gott selber sagt es uns über sich; und das zählt.

„Ich bin der Herr, der Gott aller Menschen. Sollte mir etwas unmöglich sein?“ (Jeremia Kapitel 32, Vers 27; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Denken Sie also nicht, Gott sei etwas unmöglich. Oder Ihr Problem sei zu groß für Gott. Oder Ihre Verstrickung in sündiges Verhalten zu dolle als daß Gott Sie nicht befreien könnte. Gott kann alles. Und das besonders Schöne: Er will auch alles für uns tun. „Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14)

Aber Gott tut nix für mich.
Doch. Nach seinem perfekten Zeitplan. Sie können sich hierauf ohne Wenn & Aber verlassen: „Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (oder: dienen), nämlich denen, welche nach seinem Vorsatz (oder: seiner Vorherbestimmung) berufen sind.“ (Römer 8:28; Menge Bibel, 1939) Das gilt für Sie als Jesus-Schäfchen.

• Gott erhört mein Gebet nicht… Wirklich? Verzögerung bedeutet nicht Verweigerung

PowerTipp: Während Sie warten, bauen Sie Ihre Beziehung zu Gott weiter aus. Wie? Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel. Besuchen Sie WebSites wie www.ktnj.de, wo die Bibel die Basis und Jesus das Zentrum ist und erfahren Sie mehr und mehr, was für einen herrlichen himmlischen Vater Sie haben.

PowerPowerTipp: Sagen Sie zu Gott: „Ich verstehe das alles nicht. Ich mag es nicht. Ich leide. Mir ist völlig unklar, warum du mich da durchgehen läßt. Aber egal, mein Gott. Denn Wille geschehe. Denn ich vertraue dir. Und ich weiß, alles was geschieht in meinem Leben führst du zum Guten für mich. Und dafür danke ich dir, mein Vater“ (natürlich gerne in Ihren Worten). Das Schönste, was Sie Gott sagen können. Haben Sie es ihm schon gesasgt?