Da Gott nicht die kleinste Sünde in seiner Gegenwart ertragen kann, könnte kein Mensch jemals mit Gott in seiner buchstäblich paradiesischen Gegenwart leben können. Denken Sie an unsere Vorfahren Adam und Eva. Nur eine einzige Sünde = Rauswurf aus der herrlichen Gegenwart von Gott.
• Gott ist heilig. Und was ist mit unseren kaputten Sünden?
Denn Gott kann kein Auge zudrücken; Gott muss und wird jede einzelne Sünde bestrafen. Nix mit ‚Ach ja, irgendwie wird das vielleicht doch gehen‘. Nein. Nur eine Sünde und man ist nicht mehr geeignet für das Zusammenleben mit dem perfekten Gott.
Haben Sie mehr als eine Sünde begangen?
Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber ich habe mehr als eine Sünde begangen… lassen Sie mich kurz nachrechnen… äh, 5.312.498 Sünden. Oder waren es 5.312.780 Sünden? Ich weiß es nicht. Und: Die Zahl ist auch egal. Denn Jesus, mein Retter und mein König und mein Freund, hat sie alle, alle, alle abgegolten. Sogar die Sünden, die ich (leider) auch noch in der Zukunft begehen werde.
Wir Jesus-Gläubigen sind frei von der Strafe für unsere Sünden.
Durch Jesus sind uns all unsere Sünden vollständig und für immer vergeben.
So hat es bereits vor 2.000 Jahren Paulus ausgedrückt: „Meiner Vernunft nach möchte ich dem Gesetze Gottes gehorchen, aber meiner menschlichen Natur nach bin ich ein Sklave der Sünde“ + „gibt es jetzt für die, die Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr“ (Römer 7:25 + Romer 8:1)
Und was sagt Gott über die Sünden seiner geliebten Kinder?
Und das sagt Gott über uns Jesus-Gläubigen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 8:12). Und damit es niemand überlesen kann, wiederholt Gott in seinem Wort diese Herrlichkeit wenige Verse später: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)
• Ne, mäkelt der Teufel, Ihr Feind, du darfst dich nicht mit Jesus wohlfühlen. Habe Angst und sorge dich und verliere deine Lebensfreude in Zwangsgrübeleien Sie entscheiden, welche Gedanken Sie denken wollen.
Erahnen Sie, was für einen herrlichen Freund Sie in Jesus haben, der sich für Sie hat treten und schlagen und anspucken und verhöhnen und auslachen und beleidigen und auspeitschen und auf den Kopf und ins Gesicht hat schlagen lassen? Erahnen Sie, was Jesus, der sich für Sie an ein Holzkreuz hat nageln lassen, für Sie getan hat?
„Noch viele andere Wunderzeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buche nicht aufgezeichnet stehen; diese aber sind niedergeschrieben worden, damit ihr glaubt, daß Jesus der Gesalbte (= Christus, oder: der Messias), der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben in seinem Namen habt.“ (Johannes Kapitel 20, Verse 30-31; Menge Bibel, 1939)
Nicht jede Geschichte hat ein Happy End. Ihre als Jesus-Gläubiger schon. Und Ihr Happy End hat niemals wieder ein Ende. Von einer Herrlichkeit leben Sie in die nächste Herrlichkeit. Was für eine Freude! Was für eine Frohe Botschaft (Evangelium)! Was für eine Dankbarkeit unserem herrlichen Jesus gegenüber!
Sagen (!) Sie: Oh mein Jesus, ich kann gar nicht ausdrücken, wie dankbar ich dir bin. Helfe mir bitte, daß ich immer weniger sündige. Denn angesichts dieser Herrlichkeit deiner Liebe und Hilfe für mich möchte ich wirklich mehr und mehr frei werden von all dem sündigen Dreck. Ich danke dir für deine Hilfe (natürlich gerne in Ihren Worten)