Die Bibel ist kein Buch, in dem Menschen über Gott schreiben und Spekulationen darüber anstellen, wie Gott sein könnte oder was Gottes Wille für uns sei. Nein, in der Bibel schreiben nicht Menschen über Gott, sondern in der Bibel stellt Gott sich uns Menschen vor und läßt uns wissen, wie er ist, was er will, wie es uns mit sich wieder versöhnen will und wie die Zukunft der Menschheit aussehen wird.

In der Bibel verrät uns Gott die Wahrheit über sich selber. Wir sehen, wie sein Wesen und seine Persönlichkeit sind. Gleich am Beginn der Menschheitsgeschichte in der Schöpfungsgeschichte finden sich in der Bibel Hinweise auf Jesus als den Retter für die Menschheit (Genesis 3:14-15).

„Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.“ (1 Korinther Kapitel 3, Vers 11)

In Jesus (Mensch gewordener Gott) zeigt uns Gott, wie sehr er uns liebt und was er alles bereit ist zu tun, um uns vor der Hölle und für den Himmel und eine herrlich paradiesische Beziehung mit ihm zu retten.

Prophezeiungen der Bibel sind wie eingebaute Sicherungen

Gott hat in der Bibel sozusagen Sicherungen eingebaut, so daß jeder nachprüfen und sehen kann, daß die Bibel wirklich von ihm stammt und nicht irgendwelche klug ausgedachten Geschichten von Menschen sind.

Diese Sicherungen, die Gott einbaute, sind die Prophezeiungen. Kein anderes Buch auf der Welt enthält so viele _konkrete_ Prophezeiungen wie die Bibel (rund 2.500). Und von den Prophezeiungen sind bis jetzt rund 2.000 genau wie angekündigt eingetreten (die noch ausstehenden Prophezeiungen beziehen sich auf die Endzeit unter der Weltregierung des Antichristen, das Zweite Kommen von Jesus und die Zeit danach).

Nur ein übernatürliches Wesen wie Gott, der über Zeit und Raum steht, kann Jahrhunderte und Jahrtausende vorher wissen, was geschehen wird. Und genau das zeigen uns die eingetretenen Prophezeiungen.

„Niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.“ (2 Petrus Kapitel 1, Vers 21)

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