Die Frage kommt 2.000 Jahre zu spät. Denn vor rund 2.000 Jahren hat Gott das zentral Wichtige gegen das Böse in diesem Universum getan.

Gott wurde in Jesus Mensch, kam auf die Erde und besiegte ein für allemal das sündige Böse: Jesus nahm alle Strafe, die wir verdient hätten, auf sich.

Mehr noch: Jesus stand von den Toten wieder auf und besiegte damit ein für allemal den (spirituellen) Tod, der die Folge von jedem sündhaften, bösen Verhalten ist. Spiritueller Tod? Ja, die ewige Trennung von Gott in der Hölle.

„Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott.“ (Römer Kapitel 6, Vers 10; Menge Bibel, 1939)

Was also tat Gott gegen das Böse?
Er hat es ein für allemal für uns überwunden.

Da gibt es kein biblisches Vertun. Das Irdisch-Weltliche ist auf dem Weg in die Hölle

Mag das irdisch-weltliche System in immer kaputteren, in immer perversen Verstrickungen seinem logischen Ende in der Hölle entgegen driften (‚hey, laßt uns noch mehr Drogen freigeben, vielleicht ertragen wir dann alles besser‘), so bietet Gott in und mit Jesus _jedem_ Menschen, der vom bösen Weg zu seinem himmlischen Vater umkehren will, _die_ Überwindung vom Bösen. „Erkenne doch, wie Gott zugleich gütig und streng ist“ (Römerbrief Kapitel 11, Vers 22; Neue Bibel Übersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Die Wahrheit ist: Strafe wird für sündiges, böses Verhalten kommen. Ob man an Gott glaubt oder nicht, ob man an den Himmel und die Hölle glaubt oder nicht, Strafe wird kommen.

Das Angebot von Gott aber: Wer will, kann seine Strafe auf Jesus legen und wird deshalb nicht selber gestraft. Kann das sein? Ist das nicht zu gut, um wahr zu sein? Sie glauben es besser, denn das ist Ihre einzige Chance, dem blanken Horror der Hölle zu entkommen.