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Natürlich ist Gott der Herrscher über alles. Es heißt nicht umsonst: Der König aller Könige, der Herr aller Herren. Gott hat uns aber auch unseren freien Willen gegeben. Wir sind keine willenlosen Roboter, die als Marionetten von Gott geführt werden. Wir selber entscheiden. Und leider — je mehr wir Gott an den Rand unseres Denkens drücken — unsere Entscheidungen sind meist nicht so toll.

Im ‚Vater unser‘ lehrt uns Jesus zu beten: „Komm und richte deine Herrschaft auf. Verschaff deinem Willen Geltung, auf der Erde genauso wie im Himmel.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Vers 10, Menge Bibel, 1939)

Lassen Sie Gott in Ihrem Leben wirken oder folgen Sie den Einflüsterungen vom Teufel? Sie entscheiden, niemand sonst

Was heißt das? Gottes Wille, der im Himmel herrscht, ist nicht automatisch hier auf der Erde ausgeführt. Denn sonst würden wir nicht darum beten sollen, daß Gottes Wille hier wirkt.
Verschaffen wir in unserem Denken und Leben Gottes Willen Geltung? Denn wir mit unserem freien Willen müssen uns entscheiden. Für das Gute oder für das Schlechte. Für Anständigkeit oder für perverse Porno-WebSites.

Was wirkt hier auf der Erde? Teufel und Dämonen ist noch vielfältige Wirkungsmöglichkeit eingeräumt. Und das nutzen die Höllenburschen aus, um uns von Gott und Jesus wegzubringen.

Nach Gottes Willen sollen wir weder krank noch arm sein

Krankheiten kommen nicht von Gott. Teufel und Dämonen suggerieren uns falsches Denken und falsches Verhalten. Ach, lügt der Teufel einem vor, du kannst damit umgehen, wenn du kiffst… niemand darf sich dann über die negativen Folgen dieser Sünde wundern. Die Bibel sagt uns klipp & klar, daß der Teufel (und wir, die seinen Vorschlägen folgen) der Urheber der Krankheiten ist: „Ihr wisst von Jesus aus Nazaret, den Gott zum Retter bestimmt und mit seinem Geist und seiner Kraft erfüllt hat. Wo er hinkam, tat er Gutes und heilte alle, die der Teufel in seiner Gewalt hatte; denn Gott stand ihm bei.“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38; Menge Bibel, 1939) — Der Teufel macht kaputt und krank. Jesus hingegen heilt uns. Haben Sie schon Jesus im dominierenden Zentrum Ihres Denkens? Oder räumen Sie den negativen Angst- und Zweifel-Gedanken vom Teufel die Dominanz in Ihrem Denken ein?

  • Im Himmel gibt es keine Krankheit. Dort herrscht Gottes Wille.
  • Im Himmel gibt es auch keine Armut. Dort herrscht Gottes Wille.

Der Teufel will uns einreden, daß hier auf der Erde Gottes Wille geschehen würde. Tatsächlich aber ist der Teufel mit seinem Dämonenheer derjenige, der hier im Irdisch-Weltlichen noch arg rumwurschtelt. Statt den Menschen zu sagen, daß es ihre Verantwortung ist (weil sie den Verführungen vom Teufel folgen), lügt der Teufel den Menschen vor, das sei Gottes Wille, wenn hier alles drunter & drüber geht.

Aber das Chaos kommt vom Teufel, der den Menschen Egoismus, Habgier, Brutalität, Pornografie, Perversionen, Promiskuität, Lug & Betrug und Haß „einredet“.

Was meinen Sie? Ist es Gottes Wille, daß ein Vater seine 3-jährige Tochter sexuell mißbraucht und Fotos davon an andere kranke Männer verkauft? Nein, das ist nicht Gottes Wille, sondern da haben Dämonen den Menschen in die kaputte Lüsternheit und zerstörerische Perversion geführt.

Solange wir hier auf der Erde leben, müssen wir Nein! zu den Versuchungen sagen, die der Teufel uns vorschlägt

Der spirituelle Kampf gegen die Lügen und Desinformationen vom Teufel und seinen Dämonen ist ein lebenslanger Kampf. Wir widerstehen dem Teufel, er läßt uns (für kurze Zeit) in Ruhe, aber dann kommen die Höllenburschen wieder zurück mit ihren schmutzigen Gedanken an, um zu versuchen, uns auf den falschen Weg zu locken (Der Teufel kennt unsere Lieblingssünde).

Widerstehen Sie den teuflischen Verführungen. Konzentrieren Sie sich auf das Gute und das Schöne. Statt Horrorfilme zu gucken, statt sich in Büchern oder Filmen in düster-dämonische Welten mit Hexen, Zauberern, Gnomen oder Elfen führen zu lassen, bleiben Sie bei Ihrem Jesus.

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Machen Sie sich Ihre wirkliche Identität als neugeborener Christ klar. Denken Sie über Gott und Jesus nach und vergegenwärtigen Sie sich, daß Sie — nur Sie — es sind, der sich immer wieder zu entscheiden hat; für das Gute und Wahre, oder für das Böse und Kaputte.

„Ich versichere euch: Was ihr hier auf der Erde für verbindlich erklären werdet, das wird auch vor Gott verbindlich sein; und was ihr hier für nicht verbindlich erklären werdet, das wird auch vor Gott nicht verbindlich sein.“ (Matthäus Kapitel 18, Vers 18; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)