Das muß man sich mal vergegenwärtigen: Die Bibel besteht aus insgesamt 66 Büchern, die von 40 nicht nur verschiedenen, sondern völlig unterschiedlichen Autoren geschrieben wurden. Alle aus völlig verschiedenen Lebenszusammenhängen kommend: Könige, Hirten, Arzt, Fischer…

Die meisten der 40 Bibelautoren kannten einander nicht. Die meisten von ihnen verfügten über keine sonderlich hohe Bildung. Und dennoch wurde und wird die Bibel von den gebildetsten Männern quer durch die Jahrhunderte als das größte Meisterwerk gewürdigt.

Die 66 Bücher der Bibel entstanden über einen Zeitraum von fast 2.000 Jahren.

Und dennoch — hier kommt das Wunder — ist die Bibel in sich völlig schlüssig. Sie gibt uns eine stetig wachsende Erkenntnis über Gott, sein Wesen und seinen Plan für die Menschheit — ohne in sich irgendwo widersprüchlich oder sich widersprechend zu sein.

„Eine gründliche Kenntnis der Bibel ist mehr wert als ein Universitätsstudium.“ (Theodore Roosevelt, 1858-1919, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

Wie ist das möglich? Weil der Autor Gott selber ist. Er hat die Schreiber der Bücher der Bibel inspiriert, ihnen „diktiert“, was sie schreiben sollen.
Und es war auch der Heilige Geist, der die Zusammenstellung dessen, was uns seit langer Zeit als Bibel dient, „besorgte“. So können wir sicher sein, daß alles nach Gottes Willen verfaßt, geschrieben und zusammengestellt wurde.

„Vor allem aber sollt ihr begreifen, dass die prophetischen Worte der Schrift niemals von den Propheten selbst stammten oder aus ihrem eigenmächtigen Willen hervorgingen, prophetisch zu reden. Es war der Heilige Geist, der die Propheten dazu trieb, von Gott zu sprechen.“ (2. Petrus Kapitel 1, Verse 20-21; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

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Die statistische Wahrscheinlichkeit spricht für Jesus
Welche Bibelübersetzung soll man lesen? Meine Wahl: Die Menge Bibel