Im Irdisch-Weltlichen ist die Schwerkraft das alles bestimmende Grundgesetz. In Gottes Königreich ist der Glaube das alles Bestimmende.
„Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 6; Menge Bibel)
Einem Menschen zu vertrauen, endet nicht selten in Enttäuschung (jammern Sie nicht; Sie sind auch ein Mensch, und ich möchte nicht wissen, wie viele Sie schon enttäuscht haben). Wie anders unser perfekter Gott, der nur Pläne des Heils für uns (Jeremia 29:11) hat. Ihm können und soll(t)en wir unser uneingeschränktes Vertrauen schenken.
„Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 8; Menge Bibel)
Moment, was machen Sie da in dem Ruderboot?
Langsam mit den jungen Pferden… wenn Sie den Eindruck haben, daß Gott Sie auffordert, Ihren Job als Lebensmittelfachverkäufer zu kündigen und sich mit dem Ruderboot und zwölf Bibeln von Cuxhaven aus nach Mussau Island rudernd auf den Weg zu machen, dann fragen Sie Gott lieber noch einmal… Darf man Gott zweimal fragen? König David tat’s
Wir müssen nicht gewaltige Dinge stemmen. Wir glauben einfach alles durch, voller Vertrauen in unseren herrlichen Gott • Ich versetze keine Berge. Ich erwecke keine Toten zum Leben. Ich glaub einfach nur an dich, du gewaltiger Jesus
Sagen (!) Sie: Helfe mir bitte, lieber Gott, daß mein Glaube mit jedem Tag stärker wird, und daß ich dir in allem ohne Wenn & Aber vertraue, denn du hast nur Pläne des Heils für mich.