Lesen Sie die gewaltigste und herrlichste Botschaft, die jemals in der Menschheitsgeschichte verkündet wurde:

Gott „hat den, der Sünde nicht kannte (= von keiner Sünde wußte), für uns zur Sünde (d.h. zum Sündenträger) gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 21; Menge Bibel)

Mehr Opfer geht nicht; mehr Opfer braucht es auch nicht

Und Jesus, die höchste Majestät im Universum, hat sich aus Liebe für Sie schlagen, treten, anspucken, an den Haaren reißen, sich auspeitschen und am Kreuz abschlachten lassen: „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus über seinen Tod am Kreuz in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Menge Bibel), damit Sie nicht angeklagt und bestraft werden.

„So ist Jesus der Garant eines besseren Bundes geworden.“ (Hebräer Kapitel 7, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung)

Heilige beten nicht mehr um Vergebung Ihrer Sünden

Betteln Sie nicht mehr um Vergebung Ihrer Sünden (wie es zum Beispiel beim Beten vom „Vater uns“ geschieht, einem Gebet, das Jesus seinen Jüngern im Alten Bund, also vor seinem Opfer am Kreuz, gab), sondern werden Sie sich Ihrer Identität nach dem vergossenen Blut von Jesus bewußt – Sie sind Gottes Gerechtigkeit, Sie sind tadellos, unanklagbar und heilig vor Gott (Kolosser 1:22). Nicht wegen irgend etwas, was Sie tun, sondern einzig und allein durch das, was Jesus für Sie getan hat • Nur Jesus, kein Gebot, kein Ritual, keine Wassertaufe, nur Jesus

„Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Können Sie die Frohe Botschaft wirklich glauben?

Lesen Sie nochmal die Frohe Botschaft: Gott „hat den, der Sünde nicht kannte (= von keiner Sünde wußte), für uns zur Sünde (d.h. zum Sündenträger) gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden.“ (2. Korinther Kapitel 5, Vers 21; Menge Bibel) und danken Sie Gott dafür, daß er Ihnen all Ihre Sünden vergeben hat.

An Jesus zu glauben langt nicht. Der springende Punkt ist, ob man seine Zusage der Versöhnung mit Gott durch ihn glaubt

Nach dem vergossenen Blut von Jesus am Kreuz sind Sie – wenn Sie das wirklich glaubend annehmen und nicht beim „Herr Herr“-Sagen religiös verbrämt stehen bleiben – kein Sünder mehr, der noch um Vergebung seiner Sünden betteln muß, sondern Sie sind ein Heiliger (Gottesangehöriger), der leider ab und noch sündigt. Besprechen Sie Ihre Sünden mit Gott (das ist was anderes als sie zu bekennen, um Vergebung zu erhalten) und bitten Sie ihn um kräftigende Unterstützung, damit Sie immer weniger sündigen.