Ein Kommentar von Nane Jürgensen —

Eigentlich müßte das doch ein Selbstläufer sein: Elektro-Autos. Die sollen doch ach so gut und ach so toll sein. Aber ne, kein Mensch wenige, sehr wenige mögen die. Und so wird das Konzept (schon vor 100 Jahren wurde es als _die_ tolle Sache schlechthin in der Presse gefeiert) bezuschusst, gepusht, in der (ver)öffentlichten Meinung schöngeschrieben, mit Steuergeldern finanziert… wird ein übermächtiger Staat am Ende den Menschen vorschreiben, daß sie Elektro-Autos zu benutzen haben?

Warum überzeugt der Sozialismus nicht von alleine?

Kommunismus und Sozialismus. Wenn das doch so toll ist, warum hat dieses Konzept immer und stets in der Menschheitsgeschichte versagt? Wir können die Geschichtsbücher von vorne bis hinten und zurück durchschauen, Sozialismus hat immer zur Unterdrückung der Freiheit der Menschen und zu deren massenhaften Verarmung geführt. Beispiele? DDR, Kuba, Nordkorea… der Mensch will frei sein und will nicht, daß ein bürokratischer Megastaat ihnen alles vorschreibt.

Gott hat uns Menschen den freien Willen geben. Gott sei Dank! können wir (noch) glauben, was wir wollen. Wer dran glaubt, kann bunte Gesteinsbrocken mit Baumrinde bei Vollmond zerkleinern, zermösern und seinem Essen zusetzen, weil er an eine heilsame Wirkung glaubt.

  • Wer mag kann an Gott als unserem Schöpfer glauben.
  • Wer mag kann nicht an Gott als unserem Schöpfer glauben.
  • Wer mag kann sich einen Gott aus Gurken bauen und anbeten.
  • Wer mag kann an Sex auf dem Karussell glauben.
  • Wer mag kann glauben was er will.

Herrliche Freiheit, die wir genießen dürfen.

Warum sind nicht alle Atheisten einfach in sich glücklich und lassen Jesus-Gläubige in Ruhe?

Was ich allerdings immer wieder mitkriege: Anstatt sich zu freuen, daß sie nicht an Gott glauben, weil sie der Meinung sind, daß es keinen Gott gibt, nörgeln und meckern und kritisieren Atheisten an mir rum, weil ich an Gott glaube.

Wo ist das Problem?
Warum gibt es nicht mehr glückliche und mit ihrem Glauben an keinen Gott zufriedene Atheisten, die am Sonntag (oder an welchem Wochentag auch immer) auf der örtlichen Kirmeswiese 23 Böllerschüsse loslassen aus Freude darüber, daß es keinen Gott gibt?

Warum wurschteln so viele Atheisten gegen Jesus-Gläubige?

Stattdessen wird gewurschtelt und gewerkelt, um Gott und den Glauben an ihn zu behindern und letztlich zu unterdrücken. Sind das Atheisten, die froh sind, daß es keinen Gott gibt? Oder steckt hinter solchen Aktivitäten Düster-Dämonisches?

Warum läßt die linkslastige Führungselite die Menschen nicht einfach in Ruhe?

Oder ist es die gefährlich viel zu oft schnell ins Faschistoide abdriftende Ansicht einer linkslastigen Führungselite, daß sie am besten wissen würde, was für die breite Masse der Menschen am besten ist und deshalb die Menschen quasi zu ihrem Glück zwingen müßte?

Wenn es keinen Gott gibt, setzt sich das Wissen dann nicht zwangsläufig von alleine durch?

Ist doch eigentlich ganz einfach: Wenn es keinen Gott gibt, und wir keinen Gott brauchen, dann läuft sich das doch einfach von alleine tot, oder? Stattdessen aber werden Jesus-Gläubige weltweit verfolgt wie keine andere Glaubensrichtung. Jesus-Gläubige sind von allen Menschen der schlimmsten Unterdrückung und Verfolgung ausgesetzt. Warum? Wenn das doch alles Humbug ist, warum sind Menschen dann so gläubig an ihren Jesus?

Ich habe kein Problem damit, daß ein Atheist nicht an Gott glaubt. Sein gutes Recht.
Die irrational begründeten Probleme beginnen, wenn versucht wird, Menschen, die an Gott glauben, in ihrem Glauben zu behindern, lächerlich zu machen und in vielen Ländern dieser Welt sogar umzubringen.

Baute die DDR die Mauer, weil so viele begeistert in den atheistischen Sozialismus laufen wollten?

Kommunismus so gut, daß die Menschen von alleine in Scharen hinlaufen?
Nein. In Nordkorea müssen die kommunistischen Herrscher alleine schon den Besitz der Bibel unter Todesstrafe stellen. Und wie so oft in atheistischen Staaten, in denen die Verantwortung vor Gott negiert wird: Die Führungselite lebt in Saus & Braus, während die Massen verarmen und buchstäblich hungern.

Hat in der DDR die sozialistische Führungselite den Menschen Freiheit beschert? Oder waren es die Gebete der Jesus-Gläubigen, die zur Abschaffung der linkslastigen Unterdrückung führten?

Hat in Polen die sozialistische Führungselite den Arbeitern Freiheit und Wohlstand beschert? Oder war es eine Gewerkschaftsbewegung unter der Führung von einem Lech Walesa, der den Sieg zu Gott betend auf Knien von einem sozialistischen zu einem demokratisch-marktwirtschaftlichen System erreichte?

Wenn der Nicht-Glaube so toll ist, warum können dann diese Befürworter nicht milde lächelnd alle Jesus-Gläubigen als Spinner ansehen? Warum dann dieser Haß? Diese Unterdrückung? Wieso so wenige Böllerschüsse auf der Kirmeswiese aus Freude darüber, daß es keinen Gott gibt…?

Das ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf Ihre. Nane Jürgensen