Wenden Sie sich ab, wenn jemand Ihnen Gott als bösen, schlecht gelaunten, strafenden Richter andrehen will. Gott liebt Sie. So dolle, daß er Jesus geopfert und bestraft hat, damit Gott Sie — wenn Sie all Ihre Schuld auf Jesus als Ihren Retter legen — nie wieder bestrafen muß.

Sünde, jede Sünde und mag sie nach Menschenansicht noch so klein sein (für Gott gibt es keine kleinen Sünden; Sünde ist Sünde) muß und wird von Gott bestraft.
Warum? Weil Gott perfekt ist und kein Auge zudrückt, um auch mal Fünfe gerade sein zu lassen.

Aber Gott hat nicht die geringste Freude daran, wenn ein sündiger Mensch die Strafe für sein Tun ertragen muß. Gott schubst keinen in die Hölle; Gott bietet an, daß wir unsere Strafe auf Jesus legen können. Menschen, die das kostenlose Angebot ablehnen, sind dann selber schuld, wenn sie — und da läßt Gottes Wort keinen Zweifel dran — die Ewigkeit im Horror der Hölle schreien und leiden werden.

Vergegenwärtigen wir uns die große Liebe, die unser Schöpfer für uns hat, dann ist auch klar, daß Gott nicht genervt ist wegen uns. Er hört uns zu; auch unserem Gejammere und Gestöhne. Er hat natürlich auch Verständnis, wenn wir zweifeln oder ihm Vorwürfe machen.

Gott liebt uns Menschen. _Alle_ Menschen liebt Gott. Und er hofft, daß sich alle ihm zuwenden, damit sie für alle Ewigkeit mit ihm zusammenleben können und nicht in der Hölle enden.

Sie können Gott, Ihren Sie liebenden himmlischen Vater, nicht nerven. Bringen Sie alles, was Sie beschäftigt im Gespräch vor Gott. Alles. Und reden Sie es vor ihm und mit ihm durch und hören Sie, was er Ihnen in Ihr Herz und bei Ihrer Lektüre von seinem Wort (auch bekannt als Bibel) antwortet.

Wie? Bibel lesen soll ich auch noch?
Ja. Das Beste, was Sie spirituell für Ihre Stärkung und Entwicklung tun können. Täglich.

Schlimm, wenn ich mal zu faul bin und nicht lese?
Nein. Arbeiten Sie dran, daß Sie in einen täglichen Bibel-Lese-Rhythmus kommen. Und vergessen Sie nicht: Gott hat nichts davon, wenn Sie die Bibel. Sie sind der einzige, der davon profitiert.