Wir kennen die Schilderung des Vorfalls, als Jesus — über das Wasser gehend — zu seinen Jüngern, die nach der wundersamen Speisung der Fünftausend in einem Boot über den See fuhren, gegangen kam. Wow! Über das Wasser gehen. Petrus konnte das auch (Matthäus 14:28-33). Versuchen Sie das nicht; lassen Sie erst einmal Ihren Glauben als Neugeborener sich entwickeln; nächste Phase ist das Krabbeln und Sprechen lernen. Und vom Ententeich im Stadtpark halten Sie sich fern…
Boot und Jünger fast 6 Kilometer teleportiert
Was bei diesem Wunder (Gehen auf dem Wasser) meist übersehen wird, ist die kurze Beschreibung, die uns der Augenzeuge Johannes mitteilt. Wir lesen bei ihm zu dem Vorgang: „Als sie nun etwa fünfundzwanzig bis dreißig Stadien (d.h. eine Stunde) weit gefahren waren, sahen sie Jesus über den See hingehen und sich ihrem Boote nähern; da gerieten sie in Angst. Er aber rief ihnen zu: »Ich bin’s; fürchtet euch nicht!« Sie wollten ihn nun in das Boot hineinnehmen, doch sogleich befand sich das Boot am Lande, (und zwar da) wohin sie fahren wollten.“ (Johannes Kapitel 6, Verse 19-21; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)
25-30 Stadien: das sind nahezu 6 Kilometer, welche das Boot und die Jünger in Nullkommanix („sogleich“) zurücklegten.
Apropos Teleportation. Die amerikanische US Air Force führte im Jahre 2004 Studie über Teleportation durch. Teleportation Physics Study; Air Force Research Laboratory; August 2004; aufgerufen am 10.8.2014)
Die Jünger wollten mit dem Boot über den See nach Kapernaum fahren
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und
„Dies ist der Jünger, der diese Ereignisse miterlebt hat und sie hier aufzeichnete. Und wir alle wissen, dass sein Bericht über diese Dinge wahr ist.“ (Johanes 21:24; die beiden obigen Bibelzitate aus Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)