Warum ist es so wichtig, daß wir uns ohne Wenn & Aber über unsere durch Jesus teuer erworbene Identität bewußt sind? Weil das über unseren Aufenthaltsort in der Ewigkeit (Himmel oder Hölle; etwas Drittes gibt es nicht) entscheidet.

Gott macht es einfach: Sünder kommen in die Gottferne der Hölle; Heilige kommen zu ihm.

Tetelestai! Alle Schuld bezahlt

Jesus hat uns in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7) zu Heiligen gemacht, indem er alle Strafe für all unsere Sünden auf sich nahm. Ein für allemal hat Gott sich um die Konsequenz unsere Sünden gekümmert. Hölle kein Thema mehr für denjenigen, der wirklich glaubend das vollendete Werk von Jesus annimmt.

„Denn beide, sowohl der Heiligende als auch die, welche (von ihm) geheiligt werden, (kommen = stammen) alle von dem gleichen Vater her; aus diesem Grunde schämt er sich auch nicht, sie »Brüder« zu nennen“ (Hebräer Kapitel 2, Vers 11, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich) Meinen Sie, Jesus nennt Sie Bruder oder Schwester, wenn Sie noch ein Sünder sind? Eben. Vergeigen Sie nicht durch falsches Denken Ihre Ewigkeit.

Wassertaufe macht Sie nicht heilig

Nicht unser religiös verbrämt schuldbewußt bedröppelt dreinschauendes Gesicht macht uns zu Heiligen. Auch nicht ein Ritual wie die Wassertaufe. Nicht unser Betteln um Vergebung unserer Sünden. Es ist einzig und allein, was Jesus für uns getan hat. Er hat den Preis bezahlt; nicht wir. Loben und danken wir ihm. Freuen wir uns (Evangelium = die Frohe Botschaft), daß wir dank Jesus mit Gott versöhnt sind.

Glauben Sie dies? Oder bitten Sie noch weiterhin trotz des Opfers von Jesus um Vergebung Ihrer Sünden? „Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser Kapitel 1, Vers 7) Lesen Sie genau: Sünden sind vergeben. Sie müssen nicht mehr um etwas betteln, was seit 2.000 Jahren durch Jesus bewerkstelligt ist. Kommen Sie stattdessen mal langsam in den Glauben und in die Gnade und loben und danken Sie Jesus für das, was er (auch für Sie) getan hat.

Stellen Sie sich nicht zum Beispiel durch das Beten vom „Vater unser“ (wo Sie beten, daß Sie noch ein Sünder seien, dem vergeben werden müsse) in die Zeit vor dem Kreuz. Sie zahlen einen hohen Preis, wenn Sie sich noch als Sünder sehen, denn Sie ignorieren damit das, was Jesus, die höchste Majestät im Universum, für Sie teuer erkauft hat: „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29; farblich hervorgehoben durch mich) • Paulus hat das vergossene Blut von Jesus nicht mit Füßen getreten. Tun Sie es auch nicht