Die Verunsicherungen, die Teufel und Dämonen streuen, sind vielfältig. Hier eine beliebte:  ‚Bist du wirklich gerettet?‘  Lassen Sie sich nicht verunsichern. Glauben Sie Ihrem Jesus: “Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” (Jesus in Johannes 10:27–28)

• Ewiges Leben…
• niemals zugrunde gehen…
• niemand kann Sie der sicheren Hand von Jesus entreißen…
Das sollte als felsenfeste Sicherheit ausreichen, oder?
Eben. Meine ich doch auch.

Gott tätigt viele Zusagen in seinem Wort

  • Manche Zusagen von Gott gelten für alle Menschen. Zum Beispiel: “Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe. So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.” (Gott in Genesis Kapitel 8, Verse 21 – 22) Also nichts mit angeblich Mensch-verursachter Klimaerwärmung, welche die Erde dahinrafft. Gott sagt uns zu, daß die Erde und das Leben auf ihr nicht mehr vernichtet wird.
     
  • Manche Zusagen gelten für Menschen, die Gott ablehnen und die ausgestreckte Hand zu ihrer Errettung schnöde arrogant und selbstgefällig ausschlagen; sie nehmen Jesus als ihren Retter nicht an und ihr Name wird deshalb nicht im ‚Buch des Lebens‘ stehen: „Und alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben standen, wurden ebenfalls in den Feuersee geworfen.“ (Offenbarung 20:15; Neues Leben Bibelübersetzung). „ebenfalls in den Feuersee“…? Wer wird denn noch in den Feuersee geworfen? Der Antichrist und der Falsche Prophet (Offenbarung 19:20) und dann der Teufel (Offenbarung 20:10).
    ‚Muß man den Menschen denn vor der Hölle Angst machen?‘,  werde ich oft vorwurfsvoll gefragt. Solche Fragen zeugen von wenig Menschenliebe. Denn: Sollen wir Menschen blind und unwissend in ihr ewiges Unglück stolpern lassen? Jesus warnt eindringlich vor der Hölle als ewigem Aufenthaltsort für alle, die ihn nicht zur ihren Lebzeiten als Retter angenommen haben.
     
  • Und viele Zusagen gelten nur für Jesus-Gläubige. Gott liebt nicht manche Menschen mehr als andere. Gott liebt alle Menschen gleich viel. Es sind die Menschen, die sich für oder gegen Jesus entscheiden. Diese Entscheidung trifft nicht Gott, sondern die Menschen selber. „denn für alle Verheißungen Gottes liegt in ihm das »Ja« (d.h. die Erfüllung); daher ist durch ihn auch das »Amen« erfolgt, Gott zur Verherrlichung (oder: Ehre) durch uns.“ (2. Korinther 1, Vers 20; Menge Bibel, 1939) Besser als wir es ausdrücken könnten, hat Jesus auf den Punkt gebracht, was er seinen Schäfchen gibt, nämlich: “ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10). Fangen Sie an, Jesus in das Zentrum Ihres Lebens zu rücken (alles mit ihm bereden; tägliche Bibellektüre), damit all die himmlischen Segnungen mehr und mehr fließen können.

Was ist das Geheimnis?

Es gibt kein Geheimnis. Sie werden in dem Maße erfüllter, glücklicher, reicher (womit nicht nur irgendwelche Beträge auf Ihrem Bankkonto gemeint sind), stärker, gesünder, umfassend heil — wie Sie Ihre lebendige Beziehung zu Gott und Jesus ausbauen.

Und nun fallen Sie nicht in die vom Teufel aufgestellte Denkfalle ‚Oh je, ich habe keine lebendige Beziehung zu Gott und Jesus! Was für ein schlechter Christ bin ich!‘  Sie sind halt ein Jesus-Gläubiger dessen Beziehung zu Gott und Jesus noch weiter ausgebaut werden kann und ausgebaut wird. Arbeiten Sie dran.
Nun gut, hier doch ein Geheimnis: Das geht allen Jesus-Gläubigen so. Wir sind alle auf dem Weg, wir sind alle in der Entwicklung. Erahnen Sie, warum man von ’neugeborenem Christ‘ spricht? Wir sind Neugeborener; zwar am leben, aber noch weit, weit entfernt von der Vollendung all der gigantischen Möglichkeiten, die Gott und Jesus für uns bereithalten. Ja, wir sind gerettet. Aber unser Denken kann sich und wird sich mehr und mehr auf der Basis von unserem Glauben an Jesus erweitern und stärken. Wir dürfen uns freuen. Unsere Zukunft ist herrlich. Und die hat schon angefangen, als Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben.