Die Angstmacherei der Vertreter der Global Warming Theorie, daß wir befürchten müßten, steigende Meeresspiegel der Ozeane würden die Menschheit hinweg schwemmen, deckt sich nicht mit dem, was uns Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum, mitteilt.
Keine Vernichtung der Erde mehr
Nach der großen Sintflut, opferte Noah auf einem Altar, den er gebaut hatte, Gott einige Tiere. Gott sagt zu, daß es niemals wieder eine Sintflut geben wird. „Als nun der HERR den lieblichen Duft roch, sagte er bei sich selbst: »Ich will hinfort den Erdboden nicht noch einmal um der Menschen willen verfluchen; denn das Sinnen und Trachten des Menschenherzens ist böse von Jugend auf; auch will ich hinfort nicht noch einmal alles Lebende sterben lassen, wie ich es getan habe. Hinfort, solange die Erde steht, sollen Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören!«“ (1. Mose Kapitel 8, Verse 21-22; Menge Bibel, 1939)
Nein. Wir Menschen haben von Gott die Verantwortung, uns die Erde untertan zu machen (Genesis / 1. Mose 1:28) und uns um sie zu kümmern. Aber das ist etwas völlig anderes, als was linkslastiges, Gott ablehnendes Gedankengut mit der angeblich Mensch-gemachten Erderwärmung den Menschen anzudrehen versucht. Meist sehen wir im irdisch-weltlichen Umweltschutz eine Verehrung der Schöpfung aber keine Verehrung des Schöpfers. Nicht selten wird dabei die Existenz Gottes als Schöpfer verleugnet; an seine Stelle kommt die Anbetung von Mutter Natur: Gott als Souverän soll abgelöst werden durch die Umwelt und die Natur.
Traurig: Man hört in manchen Kirchen mehr über Umweltschutz / Mutter Natur als über unseren Retter und Herrn Jesus.
Durch Jesus für immer mit Gott versöhnt
„Denn hierbei will ich’s halten wie einst bei der Flut Noahs: Wie ich (damals) geschworen habe, daß die Flut Noahs nie wieder die Erde überschwemmen solle, ebenso habe ich jetzt geschworen, daß ich nicht länger Zorn gegen dich hegen und dich nicht wieder schelten (oder: bedrohen) will. Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Gnade nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken“ (Gott in Jesaja Kapitel 54, Verse 9-10; Menge Bibel, 1939)
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)
Gott hat das größte aller möglichen Opfer zu unserer Errettung gegeben: Der Mensch-gewordene Jesus starb für all unsere Sünden. Das Kapitel vorher bei Jesaja (Kapitel 53) kündigt prophetisch Kommen, Leiden und Erlösung durch Jesus an. Stellvertretend für uns nahm Jesus all unsere Strafe auf sich, so daß in Kapitel 54 bei Jesaja Gott bekräftigen kann, daß nicht nur sein alter Schwur aus den Zeiten von Noah (nie wieder Sintflut) weiterhin Gültigkeit hat („nie wieder die Erde überschwemmen“), sondern daß wir Menschen, die glaubend das Opfer von Jesus als unserem Retter annehmen, fortan in Gottes Gnade leben, die er uns nie wieder entziehen wird; Berge mögen weichen, Hügel wanken, Gottes Gnade weicht nicht mehr von uns. Nicht wegen dem, was wir tun, sondern einzig und allein wegen dem, was Jesus für uns getan hat: „der Herr aber hat unser aller Schuld auf ihn fallen lassen“ (Jesaja 53:6).
Gott liebt Sie. Beweis? Jesus!
Glauben Sie dem Teufel, dem alten Lügner, nicht, wenn er Ihnen einsuggerieren will, Gott sei sauer auf Sie. Gott ist nicht mehr sauer auf Sie, weil er vor rund 2.000 Jahren auf Jesus alle Strafe, die Sie verdient hätten, gelegt und in Jesus abgestraft hat. Sie und ich sind in herrlichem Frieden mit Gott, versöhnt für alle Ewigkeit, weil Jesus den höchsten aller möglichen Preise bezahlt hat.
Wissen Sie, was der Neue Bund, den Gott mit uns durch Jesus geschlossen hat, sagt? Gott liebt Sie. Lassen Sie sich das nicht ausreden oder klein reden.
Gott hat kein Auge zugedrückt; Gott hat nicht Fünfe gerade sein lassen; Gott hat nicht über Ihre Sünden hinweg geschaut. Sondern Gott hat all Ihre Sünden in Jesus fürchterlich bestraft. Gott liebt Sie. Und Jesus liebt Sie. „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13; Menge Bibel, 1939)