Wie mögen Gott und Jesus sich fühlen angesichts all der Religiösen, die das vergossene Blut von Jesus mit Füßen treten (Hebräer 10:29), indem sie darauf beharren, daß sie durch eigene Werke und Taten, durch Speisevorschriften oder Feiertagsregelungen vor Gott gerecht werden?
Jesus befreit uns von unserer Schuld
Diese Religiösen wollen dem Opfer vom Mensch-gewordenen Gott noch Eigenes hinzufügen… viel höllisch-heißen Schbas (!) in der Ewigkeit mit solch einer Einstellung.
„Und das ist die wahre Liebe: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns zuerst geliebt und hat seinen Sohn gesandt, damit er uns von unserer Schuld befreit.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetzung)
Haben Sie gelesen? „damit er uns von unserer Schuld befreit“ (1. Johannes 4:10) Maßen Sie sich bitte nicht an, daß Sie dem, was der Mensch-gewordene Gott Jesus für Sie getan hat, noch etwas hinzufügen müßten. Werden Sie nicht Opfer Ihres Ich-verliebten, dämonisch befeuerten Stolzes.
Fehlender Glaube in die Heilsbotschaft
So viele sagen zwar „Herr, Herr“ zu Jesus aber erfassen nicht glaubend die Heilsbotschaft, die uns durch das gewaltige Opfer von Jesus unverdient unsere Versöhnung mit Gott und unsere Heiligung schenkt (Kolosser 1:22; Epheser 2:8-9).
„Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5:8)