Ich will frei sein. Freiheit ist ein sehr hohes Gut. Aber sind die Menschen in unseren Gesellschaften frei? Eher nicht, sie sind geknechtet von Angst und Sorgen. Sie sind unterdrückt von Pornosucht und Eifersucht. Gefangen in Habgier und unbefriedigender, hysterisch-hektisch ausgelebter Promiskuität. Freiheit, wirkliche Freiheit sieht anders aus.
Menschen sagen mir, daß sie Jesus nicht als ihren Retter und hilfreich führenden Herrn annehmen wollen, weil sie _frei_ bleiben wollen. Und derweil taumeln sie bedrängt von Traurigkeiten, Depressionen, Zukunftsängsten, Süchten jeder Art gefangen durch das Leben.
Es ist schwer zu verstehen, für viele. Aber der springende Punkt ist: Mit Jesus als unserem uns hilfreich führenden Herrn sind wir frei. Wir akzeptieren ihn als unseren Herrn und gewinnen dadurch herrliche, niemals endende Freiheit. “Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.” (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel)
Als Jesus-Schäfchen sind wir frei von allen Sorgen.
Denn wir haben den besten Hirten überhaupt
Das heißt konkret zum Beispiel dies. Wir lesen in Gottes Wort von der biblischen Gewißheit, daß wir als Jesus-Schäfchen für alle Ewigkeit als Tochter oder Sohn zu Gott gehören; wir lesen, daß er uns mehr als gut stets und immer beschützt und versorgt (Matthäus 7:11). Wir können frei werden von Angst und Sorgen und Zukunftszweifeln. Wissen wir doch, Gott ist stets und immer für uns da.
Das irdisch-weltliche System sagt: Du wirst endlich frei, wenn du all deine sexuellen Perversionen auslebst.
Gott sagt uns: Das Gegenteil tritt ein; du verlierst dich immer mehr in kaputtem Morast und wirst nicht nur immer unglücklicher, sondern auch immer abhängiger (Wie viel Sex macht frei?)
Ist die Gesellschaft mit immer weniger Gott auf dem richtigen Weg?
- Immer mehr Kinder werden psychisch krank
- Die Brutalität nimmt erschreckend zu
- Massive Psychoschäden durch Cannabis-Konsum
Worauf basieren Ihre Entscheidungen?
Auf den Strategien des irdisch-weltlichen Systems?
Oder auf Jesus?
Irgend jemand muß die endgültige Entscheidung treffen. Ist es in Ihrem Leben das irdisch-weltliche System mit seinen Strategien für Glück, Gesundheit und Freiheit?
Oder ist es Ihr Sie liebender himmlischer Vater?
Jesus ist der Herr. Er hat alles in seiner Hand. „So möge denn das ganze Haus Israel mit Sicherheit erkennen, daß Gott ihn zum Herrn und zum Christus (= zum Messias) gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!“ (Apostelgeschichte Kapitel 2, Vers 36; Menge Bibel, 1939)
Denken Sie bitte hierüber nach: Jesus weiß alles. Er steht über allem. Er liebt Sie mehr als Sie sich selbst lieben. Jesus hat sich für Sie verhöhnen, anspucken, schlagen, auspeitschen und hinrichten lassen, damit Sie für immer von aller Sünde und aller Schuld frei sein können. Mehr Liebe geht nicht (Johannes 15:13).
Und einen solchen mächtigen Herrn möchte man nicht als Freund haben? Das wäre ganz schon dumm. Und schade, weil man so viel, so viel von all dem verschenkt, was Jesus einem geben kann.
Wer sagt Ihnen, daß Sie der Knecht von Jesus sein sollen?
Jesus sagt das nicht. Jesus sagt: „Ich nenne euch nicht mehr Diener, weil ein Herr seine Diener nicht ins Vertrauen zieht. Ihr seid jetzt meine Freunde…“ (Jesus in Johannes 15:15; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Jesus zum hilfreich führenden Herrn in Ihrem Leben zu machen, ist die weiseste Entscheidung, die Sie jemals treffen können. Für heute, für morgen, für Ihr irdisches Leben, für Ihr Sterben und für Ihre Ewigkeit. Besser wird es nicht mehr.
Machen Sie sich diese Bascis klar
Ist Jesus böse?
Nein.
Will Jesus Sie unterdrücken?
Nein.
Will Jesus das Beste das Allerbeste für Sie?
Ja.
Der Teufel will Sie unterdrücken und fertigmachen. Der Teufel ist Ihr Feind. Jesus ist Ihr Freund.
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.
Rücken Sie Jesus heute noch ein bißchen mehr in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens, Ihrer Gespräche, Ihres Lebens.
Jesus macht Sie frei, wie nichts und niemand im irdisch-weltlichen System Sie jemals auch nur ansatzweise frei machen könnte.
Jesus hat all Ihre Schuld bezahlt. Gott denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden (Hebräer 10:17). Auf dieser herrlichen Basis können (und sollen) Sie ohne Angst zu Jesus und Gott (Hebräer 4:16). Denn dort (nur dort) ist alle notwendige Kraft und Erkenntnis, die Sie benötigen, um immer weniger zu sündigen (Hin zu Jesus, wenn Sie gesündigt haben; nicht weg von ihm).