Die Gottlosigkeit nimmt zu. Das Kreuz und Jesus werden zunehmend aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein verdrängt. Religion redet über Mindestlohn, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit (Codewort für Sozialismus), aber verkündet den Menschen nicht die Frohe Botschaft ihrer möglichen Errettung für den Himmel vor der Hölle durch Jesus.

Haben Sie den Eindruck, daß unsere Gesellschaft auf dem guten Weg zu mehr Freiheit, zu mehr Lebensfreude, zu mehr Frieden ist?

Brutalität nimmt zu. Psychische Erkrankungen schon bei Kindern galoppieren davon. Kriminalität nimmt zu. Und bei alledem wird das Irdisch-Weltliche nicht müde, die Desinformation zu verbreiten, wir Jesus-Gläubige seien die Doofen, während eine ungute Total-Sexualisierung um sich greift, die sogar vor den Schwächsten unserer Gesellschaft, den Kindern, schon längst keinen moralischen Halt mehr macht. Jesus-Gläubige sind Spinner, und das Irdisch-Weltliche ohne Gott ist auf dem richtigen Weg… ja?

Wundern wir uns nicht darüber.

  1. Uns wird diese ungute Entwicklung in Gottes Prophezeiungen deutlichst angekündigt. Erschrecken Sie nicht, aber es wird noch viel schlimmer werden.
  2. Als Jesus-Gläubiger müssen Sie mit dem Hohn und dem Hass des Irdisch-Weltlichen rechnen. Wir leben Gott sei Dank! (noch) in freien Gesellschaften, aber weltweit wird keine Glaubensgruppe derart massiv und brutal unterdrückt und verfolgt wie die Jesus-Schäfchen. Und Jesus hat uns das auch nie verheimlicht: „Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich gehasst hat, ehe sie euch gehasst hat“ (Jesus in Johannes 15:18)
  3. Die Gottlosigkeit ist nichts Neues. Sie muß uns nicht überraschen. Schon vor 2.600 Jahren hielt Jeremia die folgende Aussage von Gott fest:

„Zu wem soll ich denn noch reden? Wen soll ich warnen? Wer hört mir denn noch zu, wenn ich rede? Sie haben taube Ohren und können nicht hören. Sie machen das Wort des Herrn lächerlich und gewinnen ihm nichts ab“ (Gott in Jeremia Kapitel 6, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetzung

Stärken Sie Ihren Glauben

Das Wort des Herrn wird lächerlich gemacht.
Und was tun Sie? Sie bauen Ihr Leben mehr und mehr auf der sicheren Basis von diesem Wort des Herrn auf. Ja, so ver-rückt sind Sie in den Augen des Irdisch-Weltlichen. Seien Sie froh darüber. „Die Menschen in der Welt werden gegen euch sein, weil ihr zu mir gehört, denn sie kennen Gott nicht, der mich gesandt hat“ (Jesus in Johannes 15:21)

Gottlose Zeiten. Wer hört noch auf Gott?

Steht Ihr spirituelles Lebenshaus auf sicherem Grund?

Stärken Sie Ihren Glauben, so lange noch Zeit dafür ist. Denken Sie über diesen Rat von Jesus nach: „Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut.“ (Jesus in Matthäus 7:24)

Was haben wir davon, wenn wir unser Denken und unser Leben und unser Verhalten auf die sichere Basis von Gottes Wort stellen?

  • Jemand, der weiß, wie es auch hinter den Kulissen läuft, sagt es uns, und zwar hier: „Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:25)
  • Möchten Sie, daß Ihr ganzes Lebenshaus für jetzt und alle Ewigkeit auf sicheren Fels gebaut ist, damit kein Lebenssturm Ihnen wirklich etwas anhaben kann? Nehmen Sie täglich Gottes Nahrung auf, lesen Sie in Gottes Wort, bauen Sie Ihre persönliche Beziehung zu Gott aus (die Basis einer jeden funktionierenden Beziehung ist es, daß man miteinander kommuniziert, reden Sie also mit Gott, bereden Sie alles mit Gott).
  • „Geht in die Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft“ (Jesus in Markus 16:15). Machen Sie Menschen auf WebSites wie KTNJ, bei denen die Bibel und Jesus im Mittelpunkt stehen, aufmerksam. Unterstützen Sie finanziell, wenn Sie können, die Verbreitung von Gottes Wort. Haben Sie keine Angst mehr, sich offen zu Jesus zu bekennen.

Noch können Sie wirken. Noch können wir wirken. Noch können Menschen vor der Hölle gerettet werden. “Es ist aber nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Nein, er wartet, weil er Geduld mit uns hat. Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren.” (2. Petrus Kapitel 3, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.“ (Jesus in Johannes 9:4)

Haben Sie keine Angst vor dem, was noch alles kommen mag.
Gott ist schützend an Ihrer Seite.
Haben Sie einen Wunder-schönen Tag.