Überlegen Sie mal. Wen sollen Teufel und Dämonen angreifen, wenn nicht zuallererst Jesus-Gläubige? Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter und hilfreich führenden Herrn? Wenn ja, dann wundern Sie sich nicht über Angriffe und Hindernisse auf ihrem Weg.

Es ist nicht so, dass uns das wirklich umhaut. Im Gegenteil. Als Jesus-Gläubige stehen wir unter dem mächtigen Schutz Gottes (Lukas 10:19-20), als Jesus-Gläubige sind wir nicht mehr Bürger des Irdisch-Weltlichen, sondern Bürger von Gottes Königreich (Philipper 3:20) und als Jesus-Gläubige können wir auch niemals mehr verloren gehen (Epheser 2:8-9). Aber dennoch begegnen uns immer wieder mal Not und Bedrängnis.

Das geht Ihnen so. Das geht mir so. Das ging vor 2.000 Jahren Paulus nicht anders. Er brachte es auf den Punkt: „Von allen Seiten werden wir von Schwierigkeiten bedrängt, aber nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht. … Gott lässt uns nie im Stich. Wir werden zu Boden geworfen, aber wir stehen wieder auf und machen weiter.“ (2. Korinther Kapitel 4, Verse 8–9)

Was also tun? Glaubend Ihrem himmlischen Vater vertrauen. Er macht alles gut.

„Wenn euer Glaube also stark bleibt, nachdem er durch große Schwierigkeiten geprüft wurde, wird er euch viel Lob und Herrlichkeit und Ehre einbringen…“ (1. Petrus 1:7)

Können Sie sich vorstellen, wie Sie dereinst bei Jesus sind? Vergessen all die Tränen, vergessen all die Schrammen, vergessen all die traurig-einsamen Nächte, vergessen all die Ich-kann-nicht-mehr Seufzer. Und dann guckt Sie Jesus an und sagt ´Gut gemacht´.

´Ach was´, sagen Sie dann etwas verlegen, ´Nicht dafür´.
´Doch´, sagt Jesus, ´Gut gemacht´.

Sind Sie ratlos? Sind Sie vzerweifelt? Gott lässt Sie nicht im Stich. Niemals, nicht für eine Sekunde, läßt er Sie im Stich. Sie mögen manchmal von teuflisch-dämonischen Angriffen sogar zu Boden geworfen werden, aber Sie stehen wieder auf und machen glaubend weiter. ´Gut gemacht´.