Kein Mensch interessiert sich für mich.
Weiß ich nicht. Kann durchaus sein.
Und? Ist das wirklich schlimm?
Sind Sie wirklich allein und verlassen?
Sie sind weder allein, noch verlassen. Denn Gott ist bei Ihnen.
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Gott?
Ja. Der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, höher ist niemand, mächtiger ist niemand, dieser Sie über alles liebende himmlische Vater interessiert sich für Sie. Er weiß sogar, wie viele Haare Sie auf dem Kopf haben. Zugegeben, bei manchen Glatzenträgern muss Gott da nicht viel zählen; aber Sie verstehen den Punkt. Gott interessiert sich für Sie in einem Ausmaß, mit einer Detailfreude, dass er sogar weiß, wie viele Haare Sie auf dem Kopf haben. Und wenn er das weiß, dann weiß er auch um Ihre Traurigkeit, um Ihre Einsamkeit, um Ihren Lebensüberdruss.
Und das Schöne daran: Gott will liebend gerne Ihre nervigen Lebensumstände verbessern. Gott will liebend gerne Ihre Hand ergreifen (Jesaja 41:10) und mit Ihnen durch jedes Jammertal, durch jede Traurigkeitswüste zu gehen, um Sie in herrlich schöne Gefielde zu führen. Unser Problem ist nicht Gott. Unser Problem ist, dass wir nicht auf ihn schauen, sondern auf unsere Probleme.
Es ist aber so:
- Unser Blick auf die Traurigkeit macht uns nicht froh.
- Unser Blick auf das leeres Bankkonto nicht reich.
- Unser Blick auf die Krankheit macht uns nicht heil.
- Unser Blick auf die Sünden macht uns nicht heilig.
Stellen Sie Jesus in das Zentrum Ihres Denkens. Denn es ist Jesus, der Sie hilfreich aus aller Not und Bedrängnis führt und Ihnen ein Leben im umfassenden Überfluß schenken will: “In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!”(Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Menge Bibel, 1939) und „ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)