Was für ein wunderbarer Gott. Er hat Sie dank Jesus als seine geliebte Tochter oder als sein geliebter Sohn in seine Familie aufgenommen. Sie gehören dazu. Je mehr Sie sich dieser herrlichen Identität bewußt werden und sie glaubend durchdenken, desto mehr fließt zwangsläufig alles Gutes von Gott zu Ihnen. Und bei Gott ist nur Gutes für Sie. Keine Krankheit. Kein Mangel. Keine Strafe.

Der Teufel sagt, Sie müßten Angst vor Gott haben (und will sie mit der Lüge von Ihrem Sie liebenden Gott und dessen Segen für Sie fernhalten). Wir wissen, wir müssen keinerlei Furcht mehr vor Gott haben (1. Johannes 4:18), denn dank Jesus sind wir vollkommen mit Gott versöhnt. Jesus ist unsere Gerechtigkeit bei Gott. Es gibt für uns keine Anklage und keine Strafe mehr (Römer 8:1).

Glaube hat nichts mit Positiv Denken zu tun

Das hat nichts mit heidnisch-esoterischem Positiven Denken zu tun. Dort steht dämonisch zum Ich-verliebten Stolz verführt Ich! Ich! Ich! im Mittelpunkt. Bei uns steht Gott im Mittelpunkt. Er ist unser Beschützer. Er ist unser Versorger. Er ist unser Helfer. Wir denken in dem Sinne nicht positiv, sondern wir verlassen uns glaubend auf die biblisch basierten Zusagen unseres himmlischen Vaters.

Treten Sie Ihrem Feind Angst entgegen

Sie können heute also ohne Probleme Ihrem Feind Traurigkeit entgegen treten. Sie können bestens heute Ihrem Feind Angst gegenübertreten. Denn der mächtige Gott ist hilfreich an Ihrer Seite.

„Denn mit dir kann ich meinen Feinden entgegenstürmen, mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“ (Psalm 18, Vers 30; NGÜ)

Überspringen Sie die Mauer Unsicherheit

Sie können heute die Mauer Unsicherheit überspringen. Sie können heute die Mauer Briefkasten-Phobie überspringen. Sie können heute die Mauer Aufschieberitis überspringen. Denn Sie müssen keine Furcht mehr haben. Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater ist hilfreich an Ihrer Seite.

Haben Sie angesichts dieser mächtigen Hilfe einen Wunder-schönen Tag.

Halt!, Halt!, Jürgensen, nicht so schnell. Ich hab immer noch Angst.
Ich weiß. Geht uns allen immer wieder mal so. Wir sind auf dem Weg. Wir entwickeln uns. Hier noch eine Stärkung  für Sie  für uns alle auf den Weg: Gott „selbst hat gesagt: »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«; daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen: »Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?«“ (Hebräer Kapitel 13, Verse 5-6)