Gott und Jesus würden lügen, wenn sie uns sagen würden, daß es in unserem Leben auf dieser Erde (dessen Herrscher der Teufel ist; kein Wunder also, daß es mehr als schlecht auf der Welt ausschaut) nicht auch mal heftig sehr heftig zugehen würde.
Bedrängnis und Angst auch bei Jesus-Schäfchen
Da wir nicht belogen werden, sagt uns Jesus auch: „In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst)“ (Jesus in Johannes 16:33; Menge Bibel). So weit, so schlecht. Denn wer will schon gerne Not, Angst und Bedrängnis erleben? Gott sei Dank! haben wir unseren Jesus. Denn die Bibelstelle geht so weiter: „doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“ (Jesus in Johannes 16:33; Menge Bibel)
Will sagen, ja klar, auch wir Jesus-Gläubige erleben mal Bedrängnis, aber wir stehen unter Gottes Schutz, seiner Hilfe, seiner Führung. Nichts und niemand ist stärker als Gott.
Wir glauben an Gottes Hilfe für uns. Wir hoffen nicht, wir glauben
Wir „müssen“ allerdings die herrlichen Zusagen von Gott auch glauben und für unser Leben annehmen. Wenn wir nur hoffen, daß Gott vielleicht irgendwie ebentuell… Hoffnung ist nicht Glaube. Jesus sagt uns, daß uns nach unserem Glauben (Jesus in Matthäus 9:29; nicht nach dem, was wir erhoffen) geschieht.
Hoffen tun alle. Atheisten hoffen, daß sie im Alter kein Pflegefall werden; heidnische Sozialisten hoffen, daß sie irgendwie genug Geld haben. Wir Jesus-Schäfchen hingegen glauben. Nicht irgendwie diffus verloren im heidnisch-esoterischen Positiv Denken, sondern ganz konkret basiert auf die vielen unerschütterlichen Zusagen Gottes für unseren Schutz, für unsere Führung, für unsere Versorgung, für unsere Gesundheit.
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Auch uns Jesus-Schäfchen weht mal der Gegenwind ganz gewaltig ins Gesicht. Auch wir kommen ins Trudeln, fallen hin oder strampeln verzweifelt im Ozean der Traurigkeit oder Einsamkeit. Auch wir sind manchmal im Ringkampf mit der Hoffnungslosigkeit, weil alles irgendwie keinen Sinn mehr zu machen scheint.
Der große Unterschied aber für uns Ver-Rückte: „Wir freuen uns und jubeln über den HERRN, unseren Gott! Er umgibt uns mit seiner Hilfe wie mit einem Kleid, hüllt uns in seinen Schutz wie in einen Mantel…“ (Jesaja Kapitel 61, Vers 10, Menge Bibel, 1939)
Wie rauh also das Wetter auch werden mag, wie eisig kalt irgendwelche Ängste oder graue NervBriefe Sie zittern lassen, werden Sie sich mehr und mehr bewußt, daß Ihnen alle Hilfe vom gewaltigen allmächtigen Allmmächtigen zur Verfügung steht • Ziehen Sie den schützenden Mantel der Zusagen von Gott an.