Heiden (also Menschen, die Gott und sein herrliches Wesen nicht kennen) lassen sich auf alle (un)möglichen Irrwege (ver)führen. Viele Religiöse verstehen nicht, was das Opfer von Jesus bietet (nämlich vollkommene Versöhnung mit Gott). Also suchen sie verängstigt weiterhin nach Wegen, damit Gott nicht mehr sauer auf sie ist.
Mensch-gemachte Religion sagt, wir bräuchten noch Vermittler in Verkennung des umfassenden Opfers von Jesus
Organisierte Religion beispielsweise kommt den Menschen mit der Lüge, daß sie eine Vermittlerin bräuchten. Nun, das kann natürlich jeder glauben, der das möchte, aber Gott sagt uns in der Bibel, daß es nur einen Vermittler zwischen uns und Gott gibt, nämlich Jesus: „Denn es ist (nur) ein Gott, ebenso auch (nur) ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich ein Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat…“ (1. Timotheus Kapitel 2, Verse 5-6; Menge Bibel)
Es ist vollbracht, hat Jesus gerufen. Keine Opfer mehr nötig, keine Vermittler, keine Rituale – Jesus hat alles für uns bewirkt. All unsere Schuld bezahlt
Jesus hat dafür gesorgt, daß absolut nichts mehr zwischen uns und Gott steht; hört sich das danach an, daß wir noch beispielsweise Maria als Vermittlerin benötigen? „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)
Eine Lüge zieht die nächste nach sich. Eine Verwirrung macht die Tür zu weiterer Verwirrung auf. Und so zünden viele Religiöse vor Holzstatuen Kerzen an und bitten irgendwelche Schutzpatrone oder Maria um Hilfe oder Fürbitte. Gott sagt über Statuen und deren Nutzlosigkeit: „Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Machwerk von Menschenhänden; sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht; sie haben Ohren und können nicht hören, auch ist kein Odem in ihrem Munde. Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut.“ (Psalm 135, Verse 15-18; Menge Bibel, 1939)
- Ist Maria die Himmelskönigin? Nein
- Ich bete zu Gott, Jesus, Maria und meinem Schutzpatron… Hm, und da wundern Sie sich, daß Sie keine Hilfe bekommen?
Der Teufel versucht alles, um uns den einzigen Weg, den es zu Gott gibt („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“, Jesus in Johannes 14:6), zu verbauen. Mit in seinem dämonischen Arsenal hat der Höllenbursche die Desinformation, daß nur Jesus nicht genug sei, sondern daß wir Maria oder Schutzpatrone bräuchten. Wie alles, was der Teufel sagt, natürlich eine Lüge (Johannes 8:44).
Wer nicht erkannt hat, was das Opfer von Jesus bedeutet, hat immer noch diffuse Angst vor Gott und meint, er bräuchte eine Mittlerin. Ja klar, sagt dann der Teufel, das ist richtig. Zünd mal eine Kerze vor der Statue und fang das Beten zu Maria oder einem Schutzpatron an. Die Tür zur dämonischen Welt ist offen; im Laufe der Zeit wird es von schlimm zu schlimmer. Die Menschen entfernen sich immer mehr von Gott und Jesus.
Das kann gut sein. Sie erreichen da aber keinen Guten, sondern Sie sprechen mit der dämonischen Welt. Ihre Gebete gehen nicht in den 3. Himmel, sondern bleiben bei den unguten Dämonen hängen. Schon als Mose vor dem heidnischen Pharao in Ägypten stand, haben dessen dämonische Priester Zeichen und Wunder bewirkt. Kurzer Sprung ans Ende dieser Weltzeit. Dort wird der falsche Prophet, das religiöse Pendant vom Antichristen, dem wirtschaftlichen und politischen Führer der menschenverachtenden Weltregierung, ebenfalls Zeichen und Wunder bewirken. Der falsche Prophet „tat große Zeichen; sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen. Es verwirrte die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es im Auftrag des Tieres (gemeint ist der Antichrist; Anm. von mir) tat…“ (Offenbarung Kapitel 13, Verse 13 – 14), Das Böse kann auch Zeichen und Wunder bewirken
Denken Sie auch daran: In der Endzeit wird sich der vom Teufel geführte Antichrist als Gott ausgeben (wegen der vollbrachten Wunder werden die Menschen ihm das abnehmen), und er wird von den Menschen als Gott angebetet.