Nicht immer läuft in einem Leben alles prima. Da kann es Probleme geben. Manchmal scheppert es sogar richtig dolle. Und je schwächer unser Glaube ist, desto schneller haben uns die Zweifel- und Sorgen-Gedanken, mit denen uns Teufel und Dämonen bombardieren, im Griff. Und zu der Bedrängnis kommt dann auch noch die Frage: Ja, wo ist Gott denn? Wieso hilft er nicht?

„Tränen sind meine Speise bei Tag und Nacht, denn ständig verspotten mich meine Feinde und höhnen: »Wo ist nun dein Gott?«“ (Psalm 42:4)

Dann ist es gut, wenn man all die vielfältigen Zusagen von Gott bezüglich seiner Hilfe für uns kennt, damit man den negativen Einflüsterungen biblisch basiert etwas entgegen zu setzen hat. Bibel lesen hilft und stärkt uns. Bibel lesen kräftigt unseren Glauben.

Natürlich fragt dann die Krankheit oder der Mangel oder die Traurigkeit »Wo ist nun dein Gott?« „Ihr Spott ist mir wie eine tödliche Wunde, wenn sie spotten und fragen: »Wo ist nun dein Gott?« Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott!“ (Psalm 42:11-12)

Und wir antworten darauf mit unserem glaubenden Vertrauen, daß unser himmlischer Vater uns bestens hilft. Wir sagen der Traurigkeit und der Mutlosigkeit, daß Gott uns so toll hilft, daß wir ihm danken und ihn loben werden. Wir haben Geduld, weil wir wissen, wem wir vertrauend glauben. Nämlich ihm: „Ich bin der Herr, der Gott aller Menschen. Sollte mir etwas unmöglich sein?“ (Jeremia Kapitel 32, Vers 27) Er ist stärker als alle Probleme in Ihrem Leben zusammengenommen. „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser Kapitel 3, Vers 20; Neues Leben Bibelübersetzung)