Achten Sie mal darauf, wie das zunehmende Bewußtsein der unverdient geschenkten Gnade (Epheser 2:8-9) in Ihrem Leben alles mehr und mehr zum Guten führt. Der Friede, den Jesus seinen Schäfchen zugesagt hat (Johannes 14:27), nimmt in Ihrem Denken zu und treibt alle Angst und alle Sorgen mehr und mehr aus.
Verlassen Sie sich hingegen für Ihr ungetrübtes Verhältnis mit Gott auf das, was Sie leisten und zustande bringen, dann werden Sie immer verlieren, denn der Teufel zeigt Ihnen immer irgendein Versagen von Ihnen auf.
Schauen Sie auf das, was Jesus für Sie bewirkt hat: Die vollständige, unumkehrbare Versöhnung mit Gott
Verlassen Sie sich aber auf das, was Jesus für Sie erworben hat, dann haben Sie eine herrlich schöne Beziehung mit Gott. Keine Ihrer Sünden oder Fehler steht mehr hinderlich zwischen Ihnen und Gott, weil Jesus sich mit seinem Opfer vor rund 2.000 Jahren an jenem Holzkreuz in Jerusalem ein für allemal darum gekümmert hat: “Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser Kapitel 1, Vers 7)
Wenden Sie sich vom Sünden-Bewußtsein (wo Sie im Mittelpunkt stehen) ab und wenden Sie sich dem Gnaden-Bewußtsein (wo Jesus im Mittelpunkt steht) zu.
„setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel, 1939)
Gegen Ihr Gnaden-Bewußtsein sind Teufel und Dämonen vollkommen machtlos
Der Teufel kann keine feurigen Pfeile mehr mit Erfolg gegen Sie abschießen, wenn Sie sich in die Gnade stellen. Alles ist Ihnen dank Jesus vergeben (Gott denkt nicht mehr an Ihre Fehler und sieht nicht mehr Ihre Sünden, Hebräer 8:12; Hebräer 10:17). Nichts steht mehr hinderlich zwischen Gott und Ihnen. Werden Sie sich Ihrer wahren Identität als Jesus-Schäfchen bewußt. Danken Sie Gott für sein unverdientes Geschenk der Gnade und beginnen Sie Ihre ungetrübte Beziehung mit Gott zu genießen.
Der Teufel, der will, daß es Ihnen schlecht geht, klagt Sie stetig an. Und es gibt ja genug Fehler und Sünden, die wir begangen haben und begehen. Schon Paulus jammerte, daß er sich immer wieder vornimmt, das Gute zu tun, aber immer wieder scheitert (Römer 7:18-19). Aber Paulus wußte, das ihm durch Jesus alles vergeben ist, und es für einen Jesus-Gläubigen keine Anklage mehr gibt (Römer 8:1). Wir könn(t)en in Frieden mit Gott leben und all das genießen, was er uns spirituell und materiell schenken will. Fangen wir an damit. Stellen wir uns ohne Wenn & Aber in die uns unverdient geschenkte, uns alle Fehler und Sünden vergebende Gnade.