Bei Gott ist nicht Schlechtes für uns, nur Gutes. Bei Gott ist nur Licht (1. Johannes 1:5). Schlechtes, Dunkelheit will der Teufel in unser Leben pumpen.

Von Gott kommt nur Gutes. Die Bibel drückt es so aus: „lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 17; Menge Bibel, 1939) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne, der sich nicht ändert und bei dem es keinen Wechsel von Licht zu Finsternis gibt.“ (Jakobus 1:17 NGÜ)

Gott schickt auch niemanden in die Hölle. Im Gegenteil. Er versucht bei jedem Menschen ein Leben lang, daß dieser Mensch zu Gott findet, die in Jesus ausgestreckte Hand ergreift, um nicht in der Hölle zu enden. Gott wartet voller Geduld. „Der Herr ist mit der (Erfüllung seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern er übt Langmut gegen euch, weil er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße (= zum Gesinnungswechsel) gelangen.“ (2. Petrus 3:9; Menge Bibel)

„Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss (…). Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.“ (Gott in Ezechiel 18:32)

Die Hölle (Feuersee) ist durch die völlige Gott-Ferne definiert. Da Gott nicht in der Hölle (Feuersee) ist, quält er dort auch niemanden. Bei jedem einzelnen Menschen hat Gott immer wieder versucht, daß dieser Mensch rechtzeitig in seinem Leben (denn da es keine Reinkarnation gibt, haben wir „nur“ dieses Leben für die wichtigste Entscheidung hinsichtlich dem Aufenthaltsort von uns in der Ewigkeit zur Verfügung) die hilfreich ausgestreckte Hand ergreift. Aber leider ignorieren die meisten Menschen Jesus.

„Wer an ihn (gemeint ist Jesus) glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel, 1939)

Hört sich das danach an, daß Gott Menschen quält? Gott „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.“ (1. Timotheus 2:4)

Und auch diese Aufforderung wird nicht ausgesprochen, um Menschen anzulocken, damit sie dann gequält werden, sondern diese Aufforderung wird ausgesprochen, um uns, die nicht mehr weiterwissen oder einfach nicht finden, was sie umfassend für alle Ewigkeit wirklich glücklich macht, mit Gott für immer zu versöhnen: „Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.” (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30; Menge Bibel 1939)

Der Teufel quält mit Abhängigkeiten, Knechtung, Mangel und Krankheit. Der Teufel ist unser Feind. Gott ist unser uns über alles liebender Freund.

Und auch dies liest sich nicht danach, als daß Gott uns Menschen quält: „Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Denn er ist ein Vater, der sich erbarmt, und ein Gott, der auf jede erdenkliche Weise tröstet und ermutigt.“ (2. Korinther Kapitel 1, Vers 3; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich) Es ist Gott, der uns „auf jede erdenkliche Weise tröstet und ermutigt“. Lassen Sie sich also nicht die Lüge vom Teufel andrehen, Gott sei böse zu Ihnen. Sehen Sie zu, daß Sie die Ihnen von Mensch-gemachter Religion angedrehte Angst vor Gott, loswerden, damit nichts mehr hinderlich zwischen Ihnen und Ihrem Sie über alles liebenden Schöpfer steht.